Garetien:Dorf Zidonas Eiche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2011, 11:49 Uhr


Dorf mit riesiger, uralter Eiche in der Halsmark


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
220
Infrastruktur:
Tempel:
, Hesinde
Schreine:
Tsa
Gasthäuser:
Schänke Eichenstube, Gasthaus Fendels Einkehr
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Dorf mit riesiger, uralter Eiche in der Halsmark
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Eine mächtige Eiche überwölbt den Marktplatz und das ganze Dorf. Auf Meilen ist der Baum als Landmarke zu erkennen. Es heißt, dass die Eiche hier bereits stand, als der Reichsforst das Land noch bedeckte. Bosparaner und vor ihnen Trolle hätten bereits unter ihren Zweigen gelagert, ehe die Menschen sich heir ansiedelten und auf den Rodungen Felder anlegten. Der Stamm der Eiche ist so gewaltig, dass man in seienm Inneren eine Wendeltreppe angelegen konnte, über die man nach beschwerlich langem Aufstieg auf die untersten Ebenen der Plattformen gelangt, die im mächtigen Geäst angebracht sind. Angeblich soll hier eine große Elfensippe gelebt haben - vor der Zeit.

In der Baumkrone aber findet sich ein runder Kokon, der versteinert scheint, doch in Vollmondnächten leuchtet. In ihm - so heißt es - befinde sich die Seherin Zidona, die erst wieder aus ihrer selbstgewählten Abgechiedneheit hervorkommen werde, wenn das Ende der Zeiten sich naht und sie den rechten Weg wird weisen müssen.

Eine kleiner Hesinde-Tempel befindet sich oben ihm Baum, betreut von den weltfremden Geweihten Jette Hesindiane Stuppenhort und Alwin Brosamen, die als ausgewiesene Botaniker einigen Ruhm genießen.