Garetien:Gut Weidenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz vor den Toren Gareths wurde Gut Weidenhoff unter Kaiser perval durch Requirierungen, Besitzumverteilung und Landankauf zu einen Edlengut ausgestaltet. Dieses erhielt [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff|Wolfbert von Weidenhoff]] im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde zum Lehen.{{#set:Erstellt am=2011-09-01T21:38:54|Seitenersteller ist=Benutzer:Kristofer}} | Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz vor den Toren Gareths wurde Gut Weidenhoff unter Kaiser perval durch Requirierungen, Besitzumverteilung und Landankauf zu einen Edlengut ausgestaltet. Dieses erhielt [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff|Wolfbert von Weidenhoff]] im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde zum Lehen. Dieser ursprüngliche Hof bestand noch lediglich aus einem Wohnhaus, sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen, weshalb Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag gab, die auch unter seinem Sohn fortgeführt unf weiter vorangetrieben wurden. Heute ähnelt das Gut eher einer kleinen Burg, das vollständig aus Stein ausgefürhte Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens 3 Schritt hoch und 65 Finger breit sind. | ||
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Version vom 1. September 2011, 21:54 Uhr
Das mehrere hundert Schritt südwestlich des heutigen Stadtrands von Gareth liegende Gut Weidenhof bildet den Kern des Junkertums Weidenhoff und ist der Stamm-, sowie Herrschaftssitz des gleichnamigen Junkergeschlechts.
Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz vor den Toren Gareths wurde Gut Weidenhoff unter Kaiser perval durch Requirierungen, Besitzumverteilung und Landankauf zu einen Edlengut ausgestaltet. Dieses erhielt Wolfbert von Weidenhoff im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde zum Lehen. Dieser ursprüngliche Hof bestand noch lediglich aus einem Wohnhaus, sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen, weshalb Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag gab, die auch unter seinem Sohn fortgeführt unf weiter vorangetrieben wurden. Heute ähnelt das Gut eher einer kleinen Burg, das vollständig aus Stein ausgefürhte Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens 3 Schritt hoch und 65 Finger breit sind.