Greifenfurt:Junkertum Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die | Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die inzwischen zusammengeschrumpfte Familie des alten Junkers zu versorgen. | ||
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Version vom 11. Oktober 2011, 21:23 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Adelsfamilien:
Kultur:
Religion:
eigenwilliger Zwölfgötterglaube
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Sorge (30 EW), Dorf Elend (30 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Burg Keilholtz (5 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-26-1
Das Junkertum Keilholtz ist das Stammlehen der gleichnamigen Familie.
Das Land hier ist rau, die Berge hoch und etwa die Hälfte den Lehens liegt oberhalb der Baumgrenze. Nur wenige Menschen leben hier in niedrigen Häusern die aus Bruchsteinen errichtet und mit Grassoden gedeckt sind. Die meisten sind einfache Hirten und bewirtschaften die Bergweiden in Sichtweite der trutzigen Burg Keilholtz. Zudem gibt es einige Jäger, welche das ganze Jahr über vorrangig damit beschäftigt sind die inzwischen zusammengeschrumpfte Familie des alten Junkers zu versorgen.