Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war eine glückliche Entscheidung des Reichsbehüters für Greifenfurt, als er weiland der noch blutjungen Markgräfin eine erfahrene Dienerin des Reiches an die Seite stellte: Rittfrau Faduhenna von Gluckenhang. Sowohl auf dem Schlachtfeld als auch auf dem politischen Parkett ist die sympathische Mittdreißigerin eine kompetente und mit allen Wassern gewaschene Streiterin für Greifenfurt und das Reich. Die Absolventin des Rechtsseminars zum Greifen zu Beilunk, Offizierin Wehrheimer Schule, diente sie dem Reiche in den vergangenen Jahren auf mannigfache Weise, sei es als Gesandte in diversen, teils prekären Missionen, vornehmlich aber als Angehörige der Kanzlei für Reichsangelegenheiten. Als der Ork das Mittelreich überfiel, vertauschte die Rittfrau kurzerhand die Feder mit dem Schwert und stritt an der Seite des Prinzen u.a. in der Schlacht bei Silkwiesen.  
Es war eine glückliche Entscheidung des [[Brin von Gareth|Reichsbehüters]] für Greifenfurt, als er weiland der noch blutjungen Markgräfin eine erfahrene Dienerin des Reiches an die Seite stellte: Rittfrau Faduhenna von Gluckenhagen. Sowohl auf dem Schlachtfeld als auch auf dem politischen Parkett war die sympathische Edeldame eine kompetente und mit allen Wassern gewaschene Streiterin für Greifenfurt und das Reich. Die Absolventin des Rechtsseminars zum Greifen zu Beilunk, Offizierin Wehrheimer Schule, diente dem Reiche in den vergangenen Jahren auf mannigfache Weise, sei es als Gesandte in diversen, teils prekären Missionen, vornehmlich aber als Angehörige der Kanzlei für Reichsangelegenheiten. Als der Ork das Mittelreich überfiel, vertauschte die Rittfrau kurzerhand die Feder mit dem Schwert und stritt an der Seite des Prinzen u.a. in der Schlacht bei Silkwiesen.  


Die fähige und kluge Offizierin fand das Gefallen des Prinzen. Er tat seiner besonderen Hochachtung Ausdruck, als er seine verdiente Dienerin zur Kanzlerin Greifenfurts und zum Vormund der noch unmündigen Markgräfin bestallte.  
Die fähige und kluge Offizierin fand das Gefallen des Prinzen. Er tat seiner besonderen Hochachtung Ausdruck, als er seine verdiente Dienerin zur Kanzlerin Greifenfurts und zum Vormund der noch unmündigen Markgräfin bestallte.  


Seit nunmehr sechs Jahren versieht die Reichsedle ihr schweres und verantwortungsvolles Amt zur vollsten Zufriedenheit aller. Mit Zähigkeit, Verhandlungsgeschick, aber auch der nötigen Härte ist es ihr gelungen, das in Trümmern liegende Greifenfurt wieder auf den Weg eines hoffnungsvollen Neubeginns zu bringen. Zudem ist sie der Markgräfin eine gute Lehrerin, sie auf ihr schweres Amt vorzubereiten.
Wiewohl klein von Wuchs und von untersetzter Statur, war Faduhenna nichtsdestotrotz eine eindrucksvolle Persönlichkeit, temperamentvoll, voller Energie und Tatendrang, mit einem sprichwörtlich festen Willen. Die gebürtige Garetierin war eine angenehme, spritzige, wortgewandte Gesprächspartnerin, gebildet und eloquent. Sie hasste jedwede Form von Dummheit und Borniertheit, dann ließ sie ihrer Geringschätzigkeit freien Lauf.
Die Barone schätzen sie ob ihres Eifers, mit dem sie für Greifenfurt einsteht, und sehen darob auch großzügig darüber hinweg, daß sie keine Märkerin ist. Für eine garether Laffin, so sagt man augenzwinkernd, schlägt sie sich ganz gut.


Wiewohl klein von Wuchs und von untersetzter Statur, ist Faduhenna nichtsdestotrotz eine eindrucksvolle Persönlichkeit, temperamentvoll, voller Energie und Tatendrang, mit einem sprichwörtlich festen Willen. Die gebürtige Garetierin ist eine angenehme, spritzige, wortgewandte Gesprächspartnerin, gebildet und eloquent. Sie haßt jedwede Form von Dummheit und Borniertheit, dann läßt sie ihrer Geringschätzigkeit freien Lauf.  
Zwölf göttergefällige Jahren versah die Reichsedle ihr schweres und verantwortungsvolles Amt zur vollsten Zufriedenheit aller. Mit Zähigkeit, Verhandlungsgeschick, aber auch der nötigen Härte war es ihr gelungen, das in Trümmern liegende Greifenfurt wieder auf den Weg eines hoffnungsvollen Neubeginns zu bringen. Zudem war sie der Markgräfin eine gute Lehrerin, sie auf ihr schweres Amt vorzubereiten. Die Barone schätzten sie ob ihres Eifers, mit dem sie für Greifenfurt einstand, und sahen darob auch großzügig darüber hinweg, dass sie keine Märkerin war. Für eine Garether Laffin, so sagte man augenzwinkernd, hätte sie sich ganz gut geschlagen.


Bisweilen geht auch ihre scharfe Zunge mit ihr durch, ihre bissigen Kommemtare machen ihr nicht immer nur Freunde.
Bisweilen ging auch ihre scharfe Zunge mit ihr durch, ihre bissigen Kommemtare machten ihr nicht immer nur Freunde.


Faduhenna von Gluckenhagen wurde im Ingerimm 1026 BF auf dem Reichskonvent zu Greifenfurt von unbekannter Hand ermordet. Rückblickend lässt sich jedoch vermuten, dass ihr Nachfolger im Amt des Meisters der Mark, der Verräter [[Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein|Tilldan Greifentreu von Nebelstein]], wenn nicht als Mörder, so doch zumindest als Auftraggeber in Frage kommt.


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Version vom 12. Oktober 2011, 09:25 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Faduhenna Gluckenhagen.JPG

Symbol Tsa-Kirche.svg 980 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 4. Ing 1026 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Gluckenhagen.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Militärische Ränge:
Rittfrau im Kaiserlichen Heer a.D.
Ämter und Würden:
Ämter:
Meisterin der Mark (1014 BF-1026 BF)
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
980 BF
Borontag:
4. Ing 1026 BF
Ausbildung:
Ehemalige Pagen:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
dunkelblond
Größe:
1.62
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Es war eine glückliche Entscheidung des Reichsbehüters für Greifenfurt, als er weiland der noch blutjungen Markgräfin eine erfahrene Dienerin des Reiches an die Seite stellte: Rittfrau Faduhenna von Gluckenhagen. Sowohl auf dem Schlachtfeld als auch auf dem politischen Parkett war die sympathische Edeldame eine kompetente und mit allen Wassern gewaschene Streiterin für Greifenfurt und das Reich. Die Absolventin des Rechtsseminars zum Greifen zu Beilunk, Offizierin Wehrheimer Schule, diente dem Reiche in den vergangenen Jahren auf mannigfache Weise, sei es als Gesandte in diversen, teils prekären Missionen, vornehmlich aber als Angehörige der Kanzlei für Reichsangelegenheiten. Als der Ork das Mittelreich überfiel, vertauschte die Rittfrau kurzerhand die Feder mit dem Schwert und stritt an der Seite des Prinzen u.a. in der Schlacht bei Silkwiesen.

Die fähige und kluge Offizierin fand das Gefallen des Prinzen. Er tat seiner besonderen Hochachtung Ausdruck, als er seine verdiente Dienerin zur Kanzlerin Greifenfurts und zum Vormund der noch unmündigen Markgräfin bestallte.

Wiewohl klein von Wuchs und von untersetzter Statur, war Faduhenna nichtsdestotrotz eine eindrucksvolle Persönlichkeit, temperamentvoll, voller Energie und Tatendrang, mit einem sprichwörtlich festen Willen. Die gebürtige Garetierin war eine angenehme, spritzige, wortgewandte Gesprächspartnerin, gebildet und eloquent. Sie hasste jedwede Form von Dummheit und Borniertheit, dann ließ sie ihrer Geringschätzigkeit freien Lauf.

Zwölf göttergefällige Jahren versah die Reichsedle ihr schweres und verantwortungsvolles Amt zur vollsten Zufriedenheit aller. Mit Zähigkeit, Verhandlungsgeschick, aber auch der nötigen Härte war es ihr gelungen, das in Trümmern liegende Greifenfurt wieder auf den Weg eines hoffnungsvollen Neubeginns zu bringen. Zudem war sie der Markgräfin eine gute Lehrerin, sie auf ihr schweres Amt vorzubereiten. Die Barone schätzten sie ob ihres Eifers, mit dem sie für Greifenfurt einstand, und sahen darob auch großzügig darüber hinweg, dass sie keine Märkerin war. Für eine Garether Laffin, so sagte man augenzwinkernd, hätte sie sich ganz gut geschlagen.

Bisweilen ging auch ihre scharfe Zunge mit ihr durch, ihre bissigen Kommemtare machten ihr nicht immer nur Freunde.

Faduhenna von Gluckenhagen wurde im Ingerimm 1026 BF auf dem Reichskonvent zu Greifenfurt von unbekannter Hand ermordet. Rückblickend lässt sich jedoch vermuten, dass ihr Nachfolger im Amt des Meisters der Mark, der Verräter Tilldan Greifentreu von Nebelstein, wenn nicht als Mörder, so doch zumindest als Auftraggeber in Frage kommt.

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