Gerbald von Gareth: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Oktober 2011, 13:13 Uhr
Gerbald von Gareth (140-214 BF) war von 172 BF bis 213 BF Kaiser des Mittelreiches.
Wie schon sein Vater, Kaiser Sighelm, erweitert er die Grenzen des Reiches, unter anderem durch Gründung der neureichischen Garnisonsstadt Unau im Jahre 192 BF. In diese Zeit fällt auch die Tötung von Malgorrzáta, dem Wurm von Unau.
Besonders geschickt erwies sich seine Entscheidung, dem Theaterorden die Aufgabe zu übergeben, das Bornland zu erschließen. Man führt diese einzigartige Landschenkung (festgehalten in der "Blutroten Bulle von Mendena") hauptsächlich auf die zunehmende Gefahr durch die Goblins zurück. In der Folge werden durch den Theaterorden 183 BF die Feste Pilkamm, welche unter Marschallin Leonia von Gareth im Jahr 198 BF der neue Sitz des Theaterordens wird, 189 BF die Hafenstadt Festum, 197 BF die Stadt Neersand und 202 BF die Stadt Helmannsroden (heute Schwertbergen) gegründet.
Aber auch am bei der Besiedlung Maraskan tut sich Kaiser Gerbald hervor: unter seiner Führung hetzen 1000 Krieger den Tuzakwurm, einen gefährlichen Drachen, um ihn schließlich zu erschlagen. Trotz dieses Erfolges steigt jedoch die Einwohnerzahl Maraskans in den folgenden hundert Jahren nur unwesentlich.
Noch 183 BF verfügt Kaiser Gerbald die Deportation Hunderter Leibeigener und Sklaven aus dem Kosch ins Bornland, um dann aber zwei Jahre später im Jahr 185 BF sich selbst ein Denkmal setzt durch das Verbot der Sklaverei im Mittelreich
Ihm folgt sein Sohn, Kaiser Menzel, auf dem Thron.
Nach Kaiser Gerbald ist das zentrale Lehen der Kaisermark, die Gerbaldsmark mit Teilen der Stadt Gareth und der Dämonenbrache, benannt.