Garetien:Familie Eibenhain: Unterschied zwischen den Versionen

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== Untergang ==
Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben.
Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben.



Version vom 24. Oktober 2011, 18:09 Uhr


Die Familie war eng mit den Mysterien des Reichsforsts verwoben.Wappen Junkertum Eibenhain.svg

Allgemeine Informationen:
Stammsitz:
Mitglieder:
Wenzlyn, keine lebenden, gilt als ausgestorben
Wahlspruch:
"Der Wald, dein Freund"
Aktuelle Lehen und Ämter:
Weitere Lehen:
keine mehr, früher Freiherrschaft Eibingen
Geschichte:
Herkunft:
Dunkle Zeiten
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
keine mehr, früher Junkertum Eibenhain
Verwendung im Spiel:
Charakter:
Die Familie war eng mit den Mysterien des Reichsforsts verwoben.
Besonderheiten:
Die meisten der Familienmitglieder waren magiebegabt.






Herkunft

Die Familie Eibenhain beruft sich auf die Abstammung von Sarion dem Töpfermeister, den mythischen Entdecker des Njertals.

Untergang

Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben.


Meisterinformation:

Die Familie von Eibenhain ist mitnichten ausgestorben, sie lebte als Druidendynastie versteckt im Reichsforst weiter.

Lebende Mitglieder sind der Druide Wenzlyn von der Quell und die Humus-Elementaristin Elaya von Feewasser.