Magierkriege: Unterschied zwischen den Versionen
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|Text=Die Tordochai marschieren unaufhaltsam auf Gareth zu. Das garetische Heer ist schlecht versorgt und besteht größtenteils aus einfachen Landsknechten. In der legendären Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth am 12. und 13. Ingerimm können die Heerscharen der Tordochai in einer dreitägigen Schlacht um das Schicksal des größten Menschenreiches nur knapp unter großen Verlusten besiegt werden. Doch das Land ist ausgeblutet, die Hälfte der Einwohner geflohen oder tot. | |Text=Die Tordochai marschieren unaufhaltsam auf Gareth zu. Das garetische Heer ist schlecht versorgt und besteht größtenteils aus einfachen Landsknechten. In der legendären [[Blutfelder von Gareth|Schlacht auf den Blutfeldern]] vor Gareth am 12. und 13. Ingerimm können die Heerscharen der Tordochai in einer dreitägigen Schlacht um das Schicksal des größten Menschenreiches nur knapp unter großen Verlusten besiegt werden. Doch das Land ist ausgeblutet, die Hälfte der Einwohner geflohen oder tot. | ||
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Version vom 22. Mai 2007, 19:04 Uhr
Rohalszeit | Magierkriege | Almadaner Dynastie |
589 BF | Wegen zunehmender Kritik an seiner langen Amtszeit legt Rohal der Weise die Regierungsgeschäfte nieder, indem er eines Tages von seinem Thron aufsteht und verschwindet. | |
590 BF | Beginn des Krieges der Magier; verschiedene Magiergilden beanspruchen die Nachfolge Rohals; während der folgenden fünf Jahre finden die kuriosesten Schlachten der aventurischen Geschichte statt; unter anderem verschwindet die Stadt Fremmelshof in der garetischen Baronie Fremmelsfelde. In Hartsteen und auf Mor'Tres in Eslamsgrund verbreiten Dämonenanbeter Angst und Schrecken. Viele Garetier suchen Schutz in den Koschbergen. Heuschrecken verheeren den Süden des Königreiches. Einige von vielen Relikten aus dieser Epoche des Schreckens sind der Nebelturm im Uslenried, der bodenlose Blutbrunnen auf dem Ruchinsberg und der schwarze Felsen im Weydenauer See. | |
595 BF | Rohals Heer aus Magiern, Geweihten und furchtlosen Helden trifft in der Gorischen Wüste auf die Dämonenhorde Borbarads; beide Magier werden in die Sphären entrückt | |
596 BF | Eine Allianz aus Großbürgern, verdienten Feldherren und Adligen beschließt die Kaiserwürde wieder einem Mitglied derer von Gareth zu verleihen. Weiterhin verfaßt die Zusammenkunft das 'Garether Pamphlet'. Die Praios- aber auch die Rondrakirche gewinnen deutlich an Einfluß und Ansehen beim Volk zurück. Ebenso gelangt die Ritterschaft zu vermehrter Macht und Grundbesitz. Ausufernde Bücherverbrennungen und Inquisitionstribunale lassen erst auf Druck der Hesindekirche endlich nach. Zudem dräut von Norden eine neue Gefahr. Abertausende Orken sind in das Reich eingefallen und haben die äußersten Provinzen überrannt. Mehr als 300.000 Menschen aus allen Reichsteilen suchen Zuflucht in der Kaiserstadt, in der Hunger, bittere Not und Willkür regieren. | |
600 BF | Die Tordochai marschieren unaufhaltsam auf Gareth zu. Das garetische Heer ist schlecht versorgt und besteht größtenteils aus einfachen Landsknechten. In der legendären Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth am 12. und 13. Ingerimm können die Heerscharen der Tordochai in einer dreitägigen Schlacht um das Schicksal des größten Menschenreiches nur knapp unter großen Verlusten besiegt werden. Doch das Land ist ausgeblutet, die Hälfte der Einwohner geflohen oder tot. | |
602 BF | Das Fürstentum Almada schenkt den nördlichen Teil der Landgrafschaft Caldaia dem Königreich Garetien, wo er als neue Grafschaft Eslamsgrund eingegliedert wird | |
602 BF | Eslam von Almada, ein entfernter Verwandter des alten Kaisers Ugdalf, wird Kaiser des Neuen Reiches und begründet die Almadaner Dynastie (auch Eslamiden genannt) |