Perricum:Junkertum Varintal: Unterschied zwischen den Versionen
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Es is nach einem nebachotischen Helden alter Tage benannt: Omar Al'Verýn (Omar der Unschuldige), der ein recht diplomatischer Nebachot war und die Bosparaner mit politischem Geschick "bekämpfte". Doch er wurde betrogen und von den bosparanischen Machthabern in einen Hinterhalt gelockt. Wo er verbittert um sein Leben kämpfte, aber verlor. Am Schluss kettete man ihn für alle Sichtbar an einen großen, schwarzen Fels, deklarierte ihn als Verräter und ließ ihn dort aushungern (ein Tod durch Kampf und Blut, den er forderte, wurde ihm verwehrt). Später als die Nebachoten erneut Herrscher über diesen Landstrich | Es is nach einem nebachotischen Helden alter Tage benannt: Omar Al'Verýn (Omar der Unschuldige), der ein recht diplomatischer Nebachot war und die Bosparaner mit politischem Geschick "bekämpfte". Doch er wurde betrogen und von den bosparanischen Machthabern in einen Hinterhalt gelockt. Wo er verbittert um sein Leben kämpfte, aber verlor. Am Schluss kettete man ihn für alle Sichtbar an einen großen, schwarzen Fels, deklarierte ihn als Verräter und ließ ihn dort aushungern (ein Tod durch Kampf und Blut, den er forderte, wurde ihm verwehrt). Später als die Nebachoten erneut Herrscher über diesen Landstrich, bzw. sie damit belehnt wurden, war er schon längst zum Wahrzeichen dieser Region geworden und das heutige Wappen zeigt eine stark raulisierte Version eines alten nebachotischen Freiheitsbanners. |
Version vom 16. November 2011, 12:07 Uhr
Übersetzt lautet der nebachotische Name des Junkertums eigentlich "Stein des Unschuldigen".
Es is nach einem nebachotischen Helden alter Tage benannt: Omar Al'Verýn (Omar der Unschuldige), der ein recht diplomatischer Nebachot war und die Bosparaner mit politischem Geschick "bekämpfte". Doch er wurde betrogen und von den bosparanischen Machthabern in einen Hinterhalt gelockt. Wo er verbittert um sein Leben kämpfte, aber verlor. Am Schluss kettete man ihn für alle Sichtbar an einen großen, schwarzen Fels, deklarierte ihn als Verräter und ließ ihn dort aushungern (ein Tod durch Kampf und Blut, den er forderte, wurde ihm verwehrt). Später als die Nebachoten erneut Herrscher über diesen Landstrich, bzw. sie damit belehnt wurden, war er schon längst zum Wahrzeichen dieser Region geworden und das heutige Wappen zeigt eine stark raulisierte Version eines alten nebachotischen Freiheitsbanners.