Garetien:Jendwina von Bleusingk: Unterschied zwischen den Versionen
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Dort trifft sie nun zerrüttete Verhältnisse an: Offenbar hat kein Mensch aus der Familie in den letzten Jahren die Bücher kontrolliert oder die wirtschaftliche Situation des heruntergekommenen Ritterguts überprüft, sondern dem Verwalter [[Garetien:Kolbert Runkelhals|Kolbert Runkelhals]] freies Feld überlassen. Der sagt zwar nun stets "Ja, Euer Wohlgeboren" und "Gewiss, Euer Wohlgeboren", aber die junge Ritterin verzweifelt schier an dem Dickicht, das sie nicht durchdringen kann. | Dort trifft sie nun zerrüttete Verhältnisse an: Offenbar hat kein Mensch aus der Familie in den letzten Jahren die Bücher kontrolliert oder die wirtschaftliche Situation des heruntergekommenen Ritterguts überprüft, sondern dem Verwalter [[Garetien:Kolbert Runkelhals|Kolbert Runkelhals]] freies Feld überlassen. Der sagt zwar nun stets "Ja, Euer Wohlgeboren" und "Gewiss, Euer Wohlgeboren", aber die junge Ritterin verzweifelt schier an dem Dickicht, das sie nicht durchdringen kann. | ||
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Version vom 30. November 2011, 11:43 Uhr
Namen und Anrede:
Titulatur:
Hohe Dame
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Ritterin von Bleusingk
Daten:
Alter:
31 Jahre
Tsatag:
17. Ing 1016 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Kor, Hammer und Amboss
Familie:
Familie:
Ausbildung:
War Knappe bei:
Hintergründe:
Charakter:
naive, junge und idealistische Ritterin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Mehr als ein Familienmitglied dieser weinliebenden Familie hat sich totgesoffen - nicht zuletzt Jendwinas Mutter, die im Praios 1033 BF am Blutsturz verstarb. Die frischgebackene Ritterin Jednwina trat daraufhin ihr Erbe an und zog als blutjunge Herrin auf Burg Bleusingk ein.
Dort trifft sie nun zerrüttete Verhältnisse an: Offenbar hat kein Mensch aus der Familie in den letzten Jahren die Bücher kontrolliert oder die wirtschaftliche Situation des heruntergekommenen Ritterguts überprüft, sondern dem Verwalter Kolbert Runkelhals freies Feld überlassen. Der sagt zwar nun stets "Ja, Euer Wohlgeboren" und "Gewiss, Euer Wohlgeboren", aber die junge Ritterin verzweifelt schier an dem Dickicht, das sie nicht durchdringen kann.