Heroldartikel:Udina von Quintian-Quandt verstorben: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre Belehnung durch Reichsbehüter Brin wurde damals als ein Zeichen angesehen, dass die Gebiete, welche sich derzeit in Feindeshand befinden, nicht aufgegeben worden sind. Dennoch verbrachte sie die meiste Zeit am Fürstenhof zu Rommilys und am Hofe Graf Geismars zu Burg Feidewald, wo sie Unterstützung für die Rückeroberung ihres Lehens suchte und fand. | Ihre Belehnung durch Reichsbehüter Brin wurde damals als ein Zeichen angesehen, dass die Gebiete, welche sich derzeit in Feindeshand befinden, nicht aufgegeben worden sind. Dennoch verbrachte sie die meiste Zeit am Fürstenhof zu Rommilys und am Hofe Graf Geismars zu Burg Feidewald, wo sie Unterstützung für die Rückeroberung ihres Lehens suchte und fand. | ||
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Version vom 7. Dezember 2011, 15:29 Uhr
Am 4. Tage des Efferdmondes 1032 nach dem Fall des Hundertürmigen Bosparan nahm der Herr Boron Udina von Quintian-Quandt zu sich. Die Baronin von Radromsbosch hinterlässt zwei Söhne, Anselm, den Baron zu Hutt, und Werdomar, den Baron zu Puleth und ersten rechtlichen Berater des Grafen Geismar. Das Leben der Baronin war geprägt vom Kampf wider die Finsternis in ihrer Heimat.
Ihre Belehnung durch Reichsbehüter Brin wurde damals als ein Zeichen angesehen, dass die Gebiete, welche sich derzeit in Feindeshand befinden, nicht aufgegeben worden sind. Dennoch verbrachte sie die meiste Zeit am Fürstenhof zu Rommilys und am Hofe Graf Geismars zu Burg Feidewald, wo sie Unterstützung für die Rückeroberung ihres Lehens suchte und fand.
Dem Vernehmen nach traf die Dame der Schlag, als sie vom Verschwinden ihres ältesten Sohnes Anselm erfuhr. Dieser ist inzwischen jedoch wohlauf und bereit, ihre Nachfolge als Baron zu Radromsbosch anzutreten.
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Öl in die Hartsteener Glut | ▻ |