Garetien:Falkwin von Goyern: Unterschied zwischen den Versionen

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Der mächtige Rubrether Landvogt ist eine der Legenden der Retozeit: ein unerschrockener Kämpfer, gewaltiger Säufer und unersättlicher Liebhaber. Es heißt, Graf Rondger hjabe seinen Vogt deshalb so geliebt, weil er all die schlechten Eigenschaften hatte, die dem Grafen fehlten. Nach Rondgers Tod in der Ogerschlacht war der Landvogt nicht mehr derselbe und verfettete schnell. In der [[Chronik:Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] gegen die Answinisten wurde der Landvogt schwer verletzt - und konnte fortan nicht mehr gehen. Häufig geriet er auch in einen rauschhaften Zorn, den seine Schmerzen verursachten. Dann verfluchte Falkwin die Magier und die Geweihten, weil sie ihm nicht geholfen hatten, als sie noch hätten helfen können, nämlich in den ersten Stunden nach der Schlacht.
Der mächtige Rubrether Landvogt ist eine der Legenden der Retozeit: ein unerschrockener Kämpfer, gewaltiger Säufer und unersättlicher Liebhaber. Es heißt, Graf Rondger habe seinen Vogt deshalb so geliebt, weil er all die schlechten Eigenschaften hatte, die dem Grafen fehlten. Nach Rondgers Tod in der Ogerschlacht war der Landvogt nicht mehr derselbe und verfettete schnell. In der [[Chronik:Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Schlacht auf den Silkwiesen]] gegen die Answinisten wurde der Landvogt schwer verletzt - und konnte fortan nicht mehr gehen. Häufig geriet er auch in einen rauschhaften Zorn, den seine Schmerzen verursachten. Dann verfluchte Falkwin die Magier und die Geweihten, weil sie ihm nicht geholfen hatten, als sie noch hätten helfen können, nämlich in den ersten Stunden nach der Schlacht.


Falkwin musste sein Amt aufgeben, aber es war er, der seine Nachfolgerin empfahl, die noch vor dem Jahreswechsel in den Adelsstand erhoben und mit Rubreth betraut wurde: [[Garetien:Alwene von Mohnfeld|Alwene von Mohnfeld]]. Der alte Landvogt wurde zu einem unbeweglichen Berg, der auf der [[Garetien:Camdenburg|Camdenburg]] mehr und mehr verfiel. Er verstarb einen Tag nach dem elften Jahrestag der Schlacht, nachdem er fast 30 Stundne vor Schmerzehn gebrüllt hatte. Bei seiner Grablege war neben der Familie Goyern auch das halbe [[Garetien:Haus Luring|Grafenhaus]] anwesend.
Falkwin musste sein Amt aufgeben, aber es war er, der seine Nachfolgerin empfahl, die noch vor dem Jahreswechsel in den Adelsstand erhoben und mit Rubreth betraut wurde: [[Garetien:Alwene von Mohnfeld|Alwene von Mohnfeld]]. Der alte Landvogt wurde zu einem unbeweglichen Berg, der auf der [[Garetien:Camdenburg|Camdenburg]] mehr und mehr verfiel. Er verstarb einen Tag nach dem elften Jahrestag der Schlacht, nachdem er fast 30 Stunden gebrüllt hatte. Bei seiner Grablege war neben der Familie Goyern auch das halbe [[Garetien:Haus Luring|Grafenhaus]] anwesend.


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Version vom 25. Dezember 2011, 19:32 Uhr

Vorlage:Herrscher Zeitleisten


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 10. Pra 945 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 19. Ing 1022 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Goyern.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Cemdenburg.png   Wappen Graeflich Rubreth.svg   Schwert Mondenglanz.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Falkwin Retodan Rondratreu von Goyern
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Landvogt zu Gräflich Rubreth (993 BF-1011 BF)
Daten:
Alter:
77 Jahre
Tsatag:
10. Pra 945 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Kor, Aves, Greif
Borontag:
19. Ing 1022 BF
Familie:
Kinder:
Ansbart (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Pra 981 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Pra 1036 BF), Helmbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Fir 982 BF-Symbol Boron-Kirche.svg27. Per 1036 BF), Moribert (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tra 990 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1. Pra 1044 BF) Ansbart von Goyern (*981 BF), Helmbrecht von Goyern (*982 BF), Moribert von Goyern (*990 BF)
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
bulliger Krieger, später ein unbeweglicher Berg
Haare:
grau
Größe:
1,86
Gewicht:
110
Hintergründe:
Schwächen:
aufbrausend, verschwenderisch
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Herrschaft Cemdenburg.png
Falkwin von Goyern
Edler 972 BF-999 BF
Wappen Familie Goyern.svg
Ansbart von Goyern
Edler 999 BF-1036 BF
Wappen Familie Goyern.svg
Wappen Graeflich Rubreth.svg
Oswyn von Jachtern
Landvogt 934 BF-943 BF
Wappen Familie Jachtern.png
Falkwin von Goyern
Landvogt 993 BF-1011 BF
Wappen Familie Goyern.svg
Alwene von Mohnfeld
Landvögtin 1011 BF-1021 BF
Wappen Familie Mohnfeld.svg
Schwert Mondenglanz.svg
Falkwin von Goyern
Träger 974 BF-1011 BF
Wappen Familie Goyern.svg
Alwene von Mohnfeld
Trägerin 1011 BF-1021 BF
Wappen Familie Mohnfeld.svg

Der mächtige Rubrether Landvogt ist eine der Legenden der Retozeit: ein unerschrockener Kämpfer, gewaltiger Säufer und unersättlicher Liebhaber. Es heißt, Graf Rondger habe seinen Vogt deshalb so geliebt, weil er all die schlechten Eigenschaften hatte, die dem Grafen fehlten. Nach Rondgers Tod in der Ogerschlacht war der Landvogt nicht mehr derselbe und verfettete schnell. In der Schlacht auf den Silkwiesen gegen die Answinisten wurde der Landvogt schwer verletzt - und konnte fortan nicht mehr gehen. Häufig geriet er auch in einen rauschhaften Zorn, den seine Schmerzen verursachten. Dann verfluchte Falkwin die Magier und die Geweihten, weil sie ihm nicht geholfen hatten, als sie noch hätten helfen können, nämlich in den ersten Stunden nach der Schlacht.

Falkwin musste sein Amt aufgeben, aber es war er, der seine Nachfolgerin empfahl, die noch vor dem Jahreswechsel in den Adelsstand erhoben und mit Rubreth betraut wurde: Alwene von Mohnfeld. Der alte Landvogt wurde zu einem unbeweglichen Berg, der auf der Camdenburg mehr und mehr verfiel. Er verstarb einen Tag nach dem elften Jahrestag der Schlacht, nachdem er fast 30 Stunden gebrüllt hatte. Bei seiner Grablege war neben der Familie Goyern auch das halbe Grafenhaus anwesend.