Garetien:Berathraban von Faldras: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Verbreitung führte dazu, dass Berthrabans Enkel [[Garetien:Gerenhardt von Faldras|Gerenhardt]], als er 698 BF die Titel seines Großvaters übernahm, über ein weitläufiges Informationsnetz im zentralen Garetien verfügte, dessen Knotenpunkt sein Cousin [[Garetien:Ingerolf von Faldras|Ingerolf von Faldras]], der Tempelvorsteher des Garether Ingerimm-Tempels, war. Aus dieser Zeit stammt auch das geflügelte Wort: ''Lass das nicht den Faldras wissen!'' | Diese Verbreitung führte dazu, dass Berthrabans Enkel [[Garetien:Gerenhardt von Faldras|Gerenhardt]], als er 698 BF die Titel seines Großvaters übernahm, über ein weitläufiges Informationsnetz im zentralen Garetien verfügte, dessen Knotenpunkt sein Cousin [[Garetien:Ingerolf von Faldras|Ingerolf von Faldras]], der Tempelvorsteher des Garether Ingerimm-Tempels, war. Aus dieser Zeit stammt auch das geflügelte Wort: ''Lass das nicht den Faldras wissen!'' |
Version vom 25. Dezember 2011, 21:13 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Berathraban war der neunte Graf (671-698 BF) von Schlund aus dem Haus Faldras und zugleich Burggraf der Gurvansmark. Er brachte das Haus Faldras zur größten Machtposition in dessen langer Geschichte. Durch potente zwergische Geldgeber (namentlich u.a. die Steinbrechersippe) gelang es ihm, seine zahlreichen Verwandten in vielen Positionen des öffentlichen Lebens unterzubringen, ob es nun Tempel- oder Gildenvorsteher, Berater, Pagen oder Knappen waren.
Diese Verbreitung führte dazu, dass Berthrabans Enkel Gerenhardt, als er 698 BF die Titel seines Großvaters übernahm, über ein weitläufiges Informationsnetz im zentralen Garetien verfügte, dessen Knotenpunkt sein Cousin Ingerolf von Faldras, der Tempelvorsteher des Garether Ingerimm-Tempels, war. Aus dieser Zeit stammt auch das geflügelte Wort: Lass das nicht den Faldras wissen!