Perricum:Halle der Gezeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Bauwerk | |||
|Art=Tempel | |Art=Tempel | ||
|Vasallenlehen von=Perricum:Reichsstadt Perricum | |||
|Kurzname=Halle der Gezeiten | |Kurzname=Halle der Gezeiten | ||
| | |Kurzbeschreibung=prächtiger Efferd-Tempel am Ufer des Darpats in der Reichsstadt Perricum | ||
|Namen=Halle der Gezeiten am Darpatmund | |Namen=Halle der Gezeiten am Darpatmund | ||
|Windrose= | |Windrose= | ||
| | |Einwohner= | ||
| | |Obrigkeit=[[Perricum:Khorena Mondraios|Khorena Mondraios]] Meisterin der Brandung | ||
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|Lage=Der Tempel ist am Ufer des Flusses [[Darpat|Darpat]] angesiedelt und liegt im Stadtteil Efferdgrund in unmittelbarer Nähe zum Stadtteil Darpatstieg. | |Lage=Der Tempel ist am Ufer des Flusses [[Darpat|Darpat]] angesiedelt und liegt im Stadtteil Efferdgrund in unmittelbarer Nähe zum Stadtteil Darpatstieg. | ||
| | |Infrastruktur= | ||
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|Handwerk= | |Handwerk= | ||
|Heilige= | |Heilige= | ||
|Festtage=1. Efferd Lichterfest (Laternenumzug der Bunten Lichter) | |Festtage=1. Efferd Lichterfest (Laternenumzug der Bunten Lichter) | ||
|Volksgruppen= | |Volksgruppen= | ||
|Ansichten=Die Metropolitin gehört der Schule der Mystiker an, sodass sie häufig Zeit damit verbringt die Zeichen des Launigen zu deuten. Speziell die große Flutwelle, die den Bau der Brücke zu Ehren St. Reshmins zum Einsturz gebracht hat, gab ihr zu denken. | |Ansichten=Die Metropolitin gehört der Schule der Mystiker an, sodass sie häufig Zeit damit verbringt die Zeichen des Launigen zu deuten. Speziell die große Flutwelle, die den Bau der Brücke zu Ehren St. Reshmins zum Einsturz gebracht hat, gab ihr zu denken. | ||
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Version vom 4. Januar 2012, 09:16 Uhr
Beschreibung:
Das Gotteshaus besitzt eine mächtige hohe Hauptkuppel und drei nicht ganz so hohe Halbkuppeln auf den Seitenschiffen. Die vierte Gebäudeseite wurde durch eine auskragende Terrasse, von der aus einige Stufen hinab in den Darpat führen, in Richtung des Gewässers geöffnet. Durch die offenen Rundbögen im tulamidischen Stil in diesen Dachaufbauten kann der Wind ungehindert durchstreichen und versetzt dadurch zahlreiche Windspiele in Bewegung. Die aus Holz sorgfältig geschnitzten Fensterfüllungen in unteren Geschossen sind nicht mit Glas gefüllt, sondern werden im Inneren durch sehr lange Stoffbahnen verschlossen, die am Boden durch Holzprofile beschwert und gehalten werden, sodass im Tempelinneren immer ein angenehm bläulich grünes Licht herrscht.
In den beiden Seitenschiffen rechts und links des zentralen Einganges sind kleine Nischen untergebracht, in denen Opfergaben der Gläubigen gesammelt und damit auch den Pilgern gewissermaßen als Anschauungsobjekt dienend, ausgestellt werden. Durch Muscheln, Seeanemonen und andere Meereslebewesen völlig überwucherte Anker, angespülte Galleonsfiguren, besonders prächtige Muscheln oder Schnecken und die ein oder andere.