Garetien:Irean ibn Yantur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2012, 21:44 Uhr
(keine)
Werdegang
Irean von Gippelstein wurde im Jahre 1000 nach dem Falle Bosparans in einem kleinen Dorf in der Nähe von Keshal Rondra im Raschtulswall geboren. Seine Mutter, eine Amazone, kümmerte sich nur sporadisch um ihn. So wurde er schon als Kind zu Verwandten nach Fasar geschickt. Dort lernte er das Söldnerhandwerk und kämpfte auch einige Zeit dort.
Später folgte er dem Ruf des Blutigen Gottes und erhielt die Weihe zum Geweihten der Kor-Kirche.
Nachdem seine Mutter in einem Kampf gestorben war, erhielt er von den Amazonen einen Teil ihres Nachlasses, unter anderem ein Tagebuch. Dieses benannte einen Yantur von Gippelstein aus Garetien als seinen Vater.
Irean ibn Yantur folgte diesem Hinweis und fand in der eslamsgrunder Baronie Fremmelsfelde das Junkergut seines inzwischen verstorbenen Vaters. Trotz massiver Gegenwehr des dortigen Vogtes, erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen. Seitdem trägt er den Namen Irean von Gippelstein
In der Folge erwarb er sich Verdienste für die Sicherheit Fremmelsfeldes. Unter widrigen Umständen stellte er eine Landwehr auf und bildete diese aus. Auch für die Stadt Hahnendorf stellte er eine Garde auf.
Nach dem Tode von Baron Darulf entliess ihn Baronin Escalia aus ihren Diensten.
Familie
Irean ibn Yantur ist der Sohn einer Amazone aus Keshal Rondra und des garetischen Ritters Yantur von Gippelstein. Seinen Vater lernte er nie kennen, seine Mutter sah er nur selten. Als letzter der Gippelsteiner ist er weitläufig mit der Familie von Hahnentritt verwandt. Mit Ayla von Hahnentritt lebt er auf Burg Gippelstein.
Pulethaner
Bei einem Treffen garetischer Adliger traf Irean von Gippelstein zufällig mit Vertretern der lokalen Ritterbünde zusammen. Auf Anhieb fand er Gefallen an den korgefälligen Idealen des Bund zur Wahrung der praiosgefälligen Ordnung zu Puleth. Er engagierte sich für den Orden und wurde schließlich Mitglied.
Aktuelles
Irean von Gippelstein wurde seines Amtes als Vogt von Fremmelsfelde enthoben. Sein Junkertum Gippelstein beseitzt er noch immer. Er enganiert sich nun mehr für die Ziele der Pulethaner.