Garetien:Kordian Flaß von Cresseneck

Ein junger Ritter, der Bierkrug und Schwert der Schreibfeder vorzieht und mit seinem Posten oft überfordert ist.

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Reichsforst 
 Gräflich Rubreth 

 Junkertum Cresseneck 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

   

Neueste Briefspieltexte:

 Reichsforster Grafenturnier von 1033 BF

 Das Buch Danos

 Der König ist tot

 Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax

 Der Turnierverlauf

 Punktsieg für Graf Luidor?

 Zu teuer ein Sieg

 Unter die Augen der Königin

 Des Grafen donnernde Zeitung

 Turnierergebnis

Wappen der Familie Flaß von Creseneck

Hof der Reichsforster Grafen

Namen und Anrede:

Voller Name:

Kordian Barduron von Flaß auf Cresseneck

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker auf Cresseneck

Ämter und Würden:

Ämter:

Gräflicher Mundschenk

Daten:

Alter:

38 Jahre

Tsatag:

10. Pra 1009 BF

Geburtshoroskop:

Marbo, Kor, Aves, Greif

Familie:

Familie:

Familie Flaß auf Cresseneck

Erscheinung:

Augen:

blaugrau

Haare:

braun, schulterlang

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

Der spendable und trinkfreudige Gasthausbesucher, der sich beim Gespräch als Herr der naheliegenden Burg entpuppt.

Kurzbeschreibung:

Ein junger Ritter, der Bierkrug und Schwert der Schreibfeder vorzieht und mit seinem Posten oft überfordert ist.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker auf Cresseneck

Reto Flaß von Cresseneck
Junker 1016 BF-1030 BF

Kordian Flaß von Cresseneck
Junker 1030 BF-1039 BF

Gerbalda Zylvia Flaß von Cresseneck
Junkerin 1040 BF-28. Per 1047 BF

Kordian Barduron von Flaß auf Cresseneck ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers Reto und damit seit dessen Tod vor einigen Jahren der Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter, weshalb er vor allem auf die Hilfe der älteren Familienmitgleider angewiesen ist.

Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet wären, ist jedoch zu stolz sich dies selbst einzugestehen. Die Verwaltungsgeschäfte lässt er lieber vom alten Zahlmeister Melcher Hofmeier erledigen, da er selbst mit den einfachsten Rechenkünsten überfordert ist. So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen.

Zitate

"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie viel ein neues Scharnier am Burgtor kostet und es ist mir eigentlich auch egal."

"Darüber will ich jetzt nicht reden."

"Willkommen an meinem Tisch!"

Vorlage:Briefspieltexte