Perricum:Simold von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „\[\[Familienmitglied von::(.*)\|(.*)\]\]“ durch „{{Familienmitglied|$1|$2}}“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Aufenthaltsort Perricum:Baronie Haselhain) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Person | {{Person | ||
|Aufenthaltsort=Perricum:Baronie Haselhain | |||
|Detailstufe von=8 | |Detailstufe von=8 | ||
|Geschlecht=m | |Geschlecht=m |
Version vom 5. Januar 2012, 22:11 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Der rührige und nervöse Junggeselle hört sich gerne selbst reden und ist darauf bedacht, harmloser zu wirken, als er eigentlich ist und es seine politische Position von ihm verlangt. Sein Humor ist Teil seiner Strategie, zwischen den Volksstämmen die ständig notwendigen Kompromisse zu schließen. Er wird von seinen Leuten wie von Raulschen geschätzt. So mag man ihm seine gelegentlichen südländischen Zornesausbrüche gerne verzeihen. Von Simold weiß man, dass er die Raulschen nicht verachtet, sondern eher kulturell belächelt. Nie verziehen hat er den »Garätty« jedoch, dass sie den Seinen das Tragen ihrer rechtmäßigen Namen verweigern.
Spricht man den Baron daher mit Simold von Pfiffenstock an, holt er zumeist erst einmal tief Luft, um dann mit ruhigen aber bedauernden Worten die verballhornten "Un-Namen" vieler tulamidischer Potentaten der Region zu berichten: Als vor Jahrzehnten seine Familie einmal einen Brief aus der ksl. Kanzlei erhielt, ist es nämlich geschehen: Aus dem altehrwürdigen Namen seines Hauses, aus Fir'Enock machte man in besagter Kanzlei kurzerhand Pfiffenstock. Daher kämpft er für die Anerkennung der alten Sippennamen Fir’Enock statt Pfiffenstock, Breshi’a Danal statt Brendiltal, Gizien’Chul statt Gnitzenkuhl etc, denn all diesen großen Familien erging es genauso, obwohl deren Namen bereits erwähnt wurden, als man in Perricum ausschließlich das Ur-Tulamidya pflegte.
Der Baron, der sich lieber um Pferde und Abenteuer kümmern würde, weiß aber, dass sein Verhandlungsgeschick in der Grafschaft von Nöten ist, und widmet sich so aus Verantwortungsbewusstsein seiner Aufgabe. Eine unerlässliche Hilfe bei der Führung seines Lehens, Haselhain erhält der Baron dabei von seiner Schwester, der Kadi von Perricum zu der er eine tiefe Zuneigung hat: Ariana, deren Sohn der (bisher) kinderlose Baron mittlerweile zum rechtmäßigen Erben Haselhains erklärt hat.
Diesen Artikel haben wir besonders lesenswert gefunden.
|