Garetien:Kordara vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die stattliche Junkerin, der in der eigenen Familie das Schicksal einer ältkichen Jungfer nachgesagt wurde, heiratete 1030 BF den Landvogt von Gräflich Luring, Praiodan von Rommilys, aus dem Grafenhaus Luring. Zwar ist der Gatte unehelicher geburt, aber vom Vater - immerhin Graf [[Garetien:Rondger von Luring|Rondger]] anerkannt worden.


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Kordara neigt dazu, die innere Wut ihres Gemhals noch anzustacheln, weil ihr die ganze Welt Kampf ist. Sie sagt bisweilen, dass die einzigen Kämpfe, die sie gern verloren hätte, die schmerzhaften Geburten ihrer Kinder gewesen seien. Diese Kinder wachsen in Ebergau auf - doch werden sie ihre goldene Zukunft in Pagendiensten an hohen Höfen aufnehmen können.


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Version vom 6. Januar 2012, 17:36 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Berg.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Ebergau.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junkerin zu Ebergau (seit 1028 BF) von Ebergau
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
21. Phe 998 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Levthan, Ucuri, Fuchs
Traviatag:
1006
Familie:
Kinder:
Belgunde (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Rah 1031 BF), Gerwulf (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Fir 1034 BF) Belgunde vom Berg (* 1031 BF), Gerwulf vom Berg (* 1034 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Knappe bei:
Ehemalige Knappen:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Ebergau.png
Junkerin zu Ebergau
Retodan vom Berg
Junker 990 BF-1028 BF
Wappen Haus Berg.svg
Kordara vom Berg
Junkerin seit 1028 BF
Wappen Haus Berg.svg

Die stattliche Junkerin, der in der eigenen Familie das Schicksal einer ältkichen Jungfer nachgesagt wurde, heiratete 1030 BF den Landvogt von Gräflich Luring, Praiodan von Rommilys, aus dem Grafenhaus Luring. Zwar ist der Gatte unehelicher geburt, aber vom Vater - immerhin Graf Rondger anerkannt worden.

Kordara neigt dazu, die innere Wut ihres Gemhals noch anzustacheln, weil ihr die ganze Welt Kampf ist. Sie sagt bisweilen, dass die einzigen Kämpfe, die sie gern verloren hätte, die schmerzhaften Geburten ihrer Kinder gewesen seien. Diese Kinder wachsen in Ebergau auf - doch werden sie ihre goldene Zukunft in Pagendiensten an hohen Höfen aufnehmen können.

Vorlage:Briefspieltexte