Garetien:Rondragrimm von Weidenhoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2012, 16:08 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Rondragrimm wurde im Witer des Jahres 1009 BF als zweiter Sohn Wolffrieds von Weidenhoff und seiner Gattin Traviane geboren. Schon in seiner Kindheit zeichnete er sich durch eine große Körperkraft und eine schier unverwüsstliche Konstitution aus. Während sein älterer Bruder, Cyberian häufig krank darniederlag, spielte er noch in firunskälte am Weiher vor Gut Weidenhof. Sein Vater hatte dank seiner guten beziehungen zum neideradel der4 Kaisermark keine Problme den kräftigen Knaben unterzubringen. Schon in der Zeit seiner Knappschaft bei der Ritterin Alrike von Wiehingen, der Erbin der kaisertreuen Familie Wiehingen aus der Gerbaldsmark erfuhr er großes Lob für seine Waffenfähigkeit, vor allem mit dem Streitkolben, wohingegen seine Etikette und Umgangsformen seiner Rittermutter zusehens Probleme bereiteten. Wortkarg und verschlossen sagte er in Gesellschaften wenig mehr als unumgänglich und zog sich so bald sich eine Gelegenheit bot mit einer gegrummelten Entschuldigung zurück.
Nach seinem Ritterschlag kehrte er für kurze Zeit auf das heimische Gut zurück, doch fand er den ständigen Anblick des brüderlichen Erbes und die Nähe der wuchernden Metropole Gareth mit ihren Pfeffersäcken bald so unerträglich, dass er schon nach wenigen Monden seine Sachen packte und begann mit einem Leibdiener die Turniere der Kaisermark zu bereisen und es dort seinem berühmten Vorfahren nachzutun.
Seine recht beachtlichen Erfolge und die sicherlich sehr wohlwollende Fürsprache seiner Rittermutter gewannen ihm die wohlwollende Gunst ihrer Edelhochgeboren der Burggräfin Rondriane von Eslamsgrund. Voll Stolz und Freude folgte Rondragrimm im Frühjahr des Jahres ihrem als Ritter an ihren Hof zu kommen und hofft nun in der festen gewiss heit sich dies ganz aus eigener Kraft verdient zu haben, auf eine Gelegenheit sich dortprofilieren zu können. Und wer weiß vielleicht wink ihm ja einmal ein ähnlich glückliches Schicksal wie seinem Urgrßvater.