Garetien:Irmhelde von Luring-Rabenmund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2012, 17:31 Uhr
Als Zofe diente Irmhelde am Hof des Garether Markvogtes, nachdem ihr Vater Arnwulf von Rabenmund ä.H. im Jahr des Feuers gefallen war und ihre Mutter Raulwine von Luring-Rabenmund um das Erbe der Kaiserlichen Halsmark stritt.
Die aufgeweckte 17-Jährige ist sich ihres guten Aussehens, ihrer vornehmen Herkunft und ihrer Möglichkeiten vollauf bewusst und setzt sie zu ihrem Vorteil ein - allerdings nicht so subtil, wie ihr Großonkel Barnhelm von Rabenmund gern sähe. Irmhelde gilt als veritable Zicke und hat ein sehr gespanntes Verhältnis sowohl zu ihrer Mutter als auch zur Schwester Fredegard von Rabenmund, die als Novizin im Rommilyser Praios-Tempel lernt.
An Verehrern mangelt es Irmhelde nicht, und viele große Familien des Reiches haben ihre jungen Söhne bereits vorgestellt - denn mit Irmhelde macht man sich die im Reich noch immer bedeutende Familie Rabenmund und die in Garetien einflussreiche Familie Luring zum Freund.
Im Peraine 1032 BF wurde Irmhelde zur Burggäfin der Halsmark erhoben und folgt damit ihrem Vater nach. Da sie noch nicht volljährig war, fungierte ihre Mutter bis 1034 BF noch als Reichsvögtin. Seitdem aber regiert sie selbst über ihr Lehen, auch wenn ihre Mutter denkt, daß sie dafür noch nicht bereit ist. (Stand: 1034 BF)