Greifenfurt:Alwin von Kieselholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Alwin entstammt | Alwin entstammt einer Nebenlinie der ehemaligen Baronsfamilie von [[Greifenfurt:Baronie Hasenfeld|Hasenfeld]], dem heutigen [[Greifenfurt:Baronie Wehrfelde|Wehrfelde]]. Bereits in jungen Jahren war er der zweitgeborenen Tochter der [[Greifenfurt:Uschel von Keilholtz-Kieselholm|Junkerin von Kieselbronn]] versprochen. Später stellte sich heraus, dass seine Braut Madas Frevel in sich trug. Sie wurde nach Gareth zur Ausbildung geschickt, die Verlobung aber trotzdem aufrecht erhalten. Alwin konnte wenig dagegen tun, war doch von den Familien bereits alles arrangiert und festgelegt. | ||
Götterergeben fügte sich Alwin also in die Verbindung, wenn es ihm auch nicht behagte mit einer Magierin verheiratet zu sein. Erst nach und nach lernte er seine Frau zu akzeptieren und erkannte in ihrer unglücklichsten Stunde, dass auch sie nur ein ganz normaler Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen war. Aus Akzeptanz erwuchs Respekt und Vertrauen und später, als sich Tsas Segen einstellte, auch so etwas wie Zuneigung. | Götterergeben fügte sich Alwin also in die Verbindung, wenn es ihm auch nicht behagte mit einer Magierin verheiratet zu sein. Erst nach und nach lernte er seine Frau zu akzeptieren und erkannte in ihrer unglücklichsten Stunde, dass auch sie nur ein ganz normaler Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen war. Aus Akzeptanz erwuchs Respekt und Vertrauen und später, als sich Tsas Segen einstellte, auch so etwas wie Zuneigung. | ||
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Bis heute ist Alwin die magische Begabung seiner Frau unheimlich. Seine Freude über die erstgeborene Tochter war umso größer, als sie den Fluch ihrer Mutter nicht geerbt hatte. Besonders Stolz ist er darauf, dass Mechthild beim [[Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Baron von Kressenburg]] in Knappenschaft gegeben werden konnte. Sein zweitgeborener Sohn Baldasar teilt dagegen das Schicksal Siglindes und befindet sich seit Anfang 1033 BF ebenfalls in Gareth um den rechten Umgang mit der Magie zu erlernen. | Bis heute ist Alwin die magische Begabung seiner Frau unheimlich. Seine Freude über die erstgeborene Tochter war umso größer, als sie den Fluch ihrer Mutter nicht geerbt hatte. Besonders Stolz ist er darauf, dass Mechthild beim [[Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Baron von Kressenburg]] in Knappenschaft gegeben werden konnte. Sein zweitgeborener Sohn Baldasar teilt dagegen das Schicksal Siglindes und befindet sich seit Anfang 1033 BF ebenfalls in Gareth um den rechten Umgang mit der Magie zu erlernen. | ||
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Version vom 14. Februar 2012, 10:10 Uhr
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Alwin entstammt einer Nebenlinie der ehemaligen Baronsfamilie von Hasenfeld, dem heutigen Wehrfelde. Bereits in jungen Jahren war er der zweitgeborenen Tochter der Junkerin von Kieselbronn versprochen. Später stellte sich heraus, dass seine Braut Madas Frevel in sich trug. Sie wurde nach Gareth zur Ausbildung geschickt, die Verlobung aber trotzdem aufrecht erhalten. Alwin konnte wenig dagegen tun, war doch von den Familien bereits alles arrangiert und festgelegt.
Götterergeben fügte sich Alwin also in die Verbindung, wenn es ihm auch nicht behagte mit einer Magierin verheiratet zu sein. Erst nach und nach lernte er seine Frau zu akzeptieren und erkannte in ihrer unglücklichsten Stunde, dass auch sie nur ein ganz normaler Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen war. Aus Akzeptanz erwuchs Respekt und Vertrauen und später, als sich Tsas Segen einstellte, auch so etwas wie Zuneigung.
Bis heute ist Alwin die magische Begabung seiner Frau unheimlich. Seine Freude über die erstgeborene Tochter war umso größer, als sie den Fluch ihrer Mutter nicht geerbt hatte. Besonders Stolz ist er darauf, dass Mechthild beim Baron von Kressenburg in Knappenschaft gegeben werden konnte. Sein zweitgeborener Sohn Baldasar teilt dagegen das Schicksal Siglindes und befindet sich seit Anfang 1033 BF ebenfalls in Gareth um den rechten Umgang mit der Magie zu erlernen.
Um nicht sinnlos auf dem Hof seines älteren Schwagers herumzusitzen, stimmte Alwin zu, zusammen mit seinem jüngeren Schwager und einigen anderen Rittern als Teil der Kressenburger Lanze an den Hof des Barons zu wechseln und zukünftig in dessen Auftrag zu reisen.