Greifenfurt:Mechthild von Kieselholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Februar 2012, 10:27 Uhr
(keine)
Mechthild ist das älteste Kind Siglinde von Kieselholm und Alwin von Hasenfeld. Nachdem zum Jahreswechsel 1032/1033 BF der Sohn und Erbe ihres älteren Onkels Balduin von Kieselholm ums Leben kam und kurz darauf auch ihre Großmutter Uschel von Keilholtz-Kieselholm zu Boron ging, rückte Mechthild innerhalb weniger Monde zur Erbin des Junkertums Kieselbronn auf.
Ihr Großonkel Phexian von Kieselholm vermittelte sie als Knappin an den neuen Baron von Kressenburg, damit sie eine einer zukünftigen Junkerin angemessene Ausbildung erhielt.
Im Travia 1033 BF begleitete sie den Baron zum Weidener Baronsrat nach Reichsend in der Grafschaft Heldentrutz, später im Jahr nach Sturmfels und zum Reichskongress nach Perricum. Im Peraine wurde sie bei der Auseinandersetzung ihres Schwertvaters mit einem Geweihten des Namenlosen in Lodenbach durch durchgehende Pferde schwer verletzt, erholte sich körperlich jedoch bis auf einige Narben wieder vollkommen davon. Ihr bis dahin unerschütterliches Vertrauen in Pferde litt jedoch arg darunter und erst nach und nach fand sie ihre Sicherheit im Umgang mit den großen Tieren wieder.
Mechthild ist mit Hagen von Hartwalden-Hartsteen verlobt, eine Verbindung die ebenfalls ihr Großonkel auf einer Reise in den Schlund für sie ausgehandelt hat. Den jungen Schlunder hat sie selbst noch nie zu Gesicht bekommen. Doch da der Bund erst geschlossen werden soll wenn beide ihren Ritterschlag erhalten haben, ist er ihr im Moment noch herzlich egal, hat sie doch noch den Großteil ihrer Knappenzeit vor sich.