Greifenfurt:Gryffdan von Praiostann: Unterschied zwischen den Versionen
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Ritter Gryffdan war Zeit seines Lebens darauf bedacht im Angesicht des Götterfürsten den rechten Weg für seine Familie vorzugeben. Im Orkensturm verlor er seine Frau und zwei Söhne, vor Wehrheim eine Enkeltochter. Um die Stärke des Reiches und die Sicherheit seiner Familie besorgt unterstützte er 1028 BF den zurückgekehrten [[Answin von Rabenmund]]. Nach dessen Tod in der Schlacht der drei Kaiser trat er unter Druck seiner überlebenden Söhne von der Führung des Lehens zurück um Konsequenzen für die Familie zu vermeiden. Er übergab die Verantwortung offiziell seinem ältesten Enkelsohn, mischt sich aber noch immer gerne verbal in die Tagespolitik mit ein. Mit seinem Altersstarrsinn bringt er die Familie desöfteren dazu ernsthaft über seine Abschiebung zu den Noioniten in [[Greifenfurt:Reichsstadt Greifenfurt|Greifenfurt]] nachzudenken. | Ritter Gryffdan war Zeit seines Lebens darauf bedacht im Angesicht des Götterfürsten den rechten Weg für seine Familie vorzugeben. Im Orkensturm verlor er seine Frau und zwei Söhne, vor Wehrheim eine Enkeltochter. Um die Stärke des Reiches und die Sicherheit seiner Familie besorgt unterstützte er 1028 BF den zurückgekehrten [[Answin von Rabenmund]]. Nach dessen Tod in der Schlacht der drei Kaiser trat er unter Druck seiner überlebenden Söhne von der Führung des Lehens zurück um Konsequenzen für die Familie zu vermeiden. Er übergab die Verantwortung offiziell seinem ältesten Enkelsohn, mischt sich aber noch immer gerne verbal in die Tagespolitik mit ein. Mit seinem Altersstarrsinn bringt er die Familie desöfteren dazu ernsthaft über seine Abschiebung zu den Noioniten in [[Greifenfurt:Reichsstadt Greifenfurt|Greifenfurt]] nachzudenken. | ||
{{#set:Erstellt am=2011-02-07T11:57:07|Seitenersteller ist=Benutzer:Robert O.}} |
Version vom 27. Februar 2012, 07:26 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Ritter Gryffdan war Zeit seines Lebens darauf bedacht im Angesicht des Götterfürsten den rechten Weg für seine Familie vorzugeben. Im Orkensturm verlor er seine Frau und zwei Söhne, vor Wehrheim eine Enkeltochter. Um die Stärke des Reiches und die Sicherheit seiner Familie besorgt unterstützte er 1028 BF den zurückgekehrten Answin von Rabenmund. Nach dessen Tod in der Schlacht der drei Kaiser trat er unter Druck seiner überlebenden Söhne von der Führung des Lehens zurück um Konsequenzen für die Familie zu vermeiden. Er übergab die Verantwortung offiziell seinem ältesten Enkelsohn, mischt sich aber noch immer gerne verbal in die Tagespolitik mit ein. Mit seinem Altersstarrsinn bringt er die Familie desöfteren dazu ernsthaft über seine Abschiebung zu den Noioniten in Greifenfurt nachzudenken.