Perricum:Bahr ai Danal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oberhaupt''': [[Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslam von Brendiltal]]<br>
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'''Ursprungsgebiet''': Gebiet um die heutige Baronie Brendiltal, Perrinmarsch und Nordostaranien<br>
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'''Heutiges Verbreitungsgebiet''': Im Pericumschen Brendiltal, Haselhain, Perrinmarsch, Bergthann (geringe Anzahl), Gluckenhang (geringe Anzahl). Im Aranischen: Entlang der Grenze zu den gennanten perricumer Ländereien.<br>
'''Heutiges Verbreitungsgebiet''': Im Pericumschen Brendiltal, Perrinmarsch, Haselhain; östliches Gnitzenkuhl und östliches Dürsten-Darrenfurt(beides sehr geringe Anzahl);südliches Bergthann (geringe Anzahl), südliches Gluckenhang (sehr geringe Anzahl) und vereinzelt in Südwest-Vellberg. Im Aranischen: Entlang der Grenze zu den gennanten perricumer Ländereien.<br>


Die '''Bahr ai Danal''' sind der [[Perricum:Nebachoten|nebachotische]] Stamm mit der mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. '''Bahr ai Danal''' bedeutet in etwa soviel wie ‚Tal der schwarzen Pferde‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt.  
Die '''Bahr ai Danal''' sind der [[Perricum:Nebachoten|nebachotische]] Stamm mit der mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. '''Bahr ai Danal''' bedeutet in etwa soviel wie ‚Tal der schwarzen Pferde‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt.  

Version vom 27. Februar 2012, 16:10 Uhr

Stamm: Bahr ai Danal
Oberhaupt: Eslam von Brendiltal
Ursprungsgebiet: Gebiet um die heutige Baronie Brendiltal, Perrinmarsch und Nordostaranien
Heutiges Verbreitungsgebiet: Im Pericumschen Brendiltal, Perrinmarsch, Haselhain; östliches Gnitzenkuhl und östliches Dürsten-Darrenfurt(beides sehr geringe Anzahl);südliches Bergthann (geringe Anzahl), südliches Gluckenhang (sehr geringe Anzahl) und vereinzelt in Südwest-Vellberg. Im Aranischen: Entlang der Grenze zu den gennanten perricumer Ländereien.

Die Bahr ai Danal sind der nebachotische Stamm mit der mit Abstand kriegerischsten Tradition Perricums und siedeln vor allem im Küstengebiet Südperricums. Bahr ai Danal bedeutet in etwa soviel wie ‚Tal der schwarzen Pferde‘ und wurde von den „Garätty“, wie viele andere, altehrwürdige Bezeichnungen ebenfalls kurzerhand in „Brendiltal“ umbenannt. Die verschiedensten Sippen des Stammes stellen Söldner, die bereits in den abgelegensten Winkeln Aventuriens Dienst getan haben. So sind auch die Chroniken des Stammes gerne zu Hilfe gezogene Nachschlagewerke, bei deren Lektüre man aber der häufig überheblichen Selbstdarstellung der eigenen Stammesgeschichte nicht vorbehaltlos Glauben schenken sollte. Angeführt werden die Bahr ai Danal von Baron Eslam von Brendiltal (nebachotisch: Eslam han Beshir a Danal), dem Bannerherr aller Nebachoten. Die erste Erwähnung des Stammes ist auf ca. 1700 vor BF datiert. Damit stellen die Brendiltaler eines der ältesten Edlengeschlechter des nebachotischen Raumes. Während der Reichsreform und Kaiser Reto (976 BF) erhielt die Baronie seinen heutigen Namen und die heutigen Grenzen.

Bekannte Familien der Bahr ai Danal

Beshir a Danal - Familie Brendiltal - Sippe, die seit Generationen die Führer der Bahr ai Danal stellen

Tura ai a Danal - Familie Turatal - Besondere Pferdekenner

Kur'barun - Familie Korbrunn - größte Familie, bekannt als Söldner, Chronisten und Philosophen

Grahan’war - Familie Greifenwacht - kleine Familie, tut sich durch starken Praiosglauben hervor

Siehe dazu auch: Babur Nebachosja