Garetien:Aedin von Keres: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage Person editiert.) |
(Vorlage Person editiert.) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|Familie={{Familienmitglied|Garetien:Familie Keres|Familie Keres}} | |Familie={{Familienmitglied|Garetien:Familie Keres|Familie Keres}} | ||
|Ehegatte= | |Ehegatte= | ||
|Eltern= | |Eltern= | ||
|Vater=Garetien:Arlon von Keres | |Vater=Garetien:Arlon von Keres | ||
|Mutter=Garetien:Alwena von Ehrenstein | |Mutter=Garetien:Alwena von Ehrenstein |
Version vom 19. März 2012, 10:33 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Aedin war ein Ritter und Obrist im Gefolge Barduron von Mersingens. Nach seiner Teilnahme an der Eroberung Wehrheims (919 BF) und an der Schlacht bei Eslamsbrück (920 BF) gegen Kunibrand von Ehrenstein, wurde er mit einer Besatzungsarmee in Tobrien zurückgelassen, um Bardurons Rücken frei zu halten.
Doch in den folgenden Jahren gärte Aedins Unmut, da er für seine Leistungen mehr erwartete, als im Tobrischen Aufstände zu unterdrücken. Schließlich gipfelte sich sein Zorn darin, daß er sich sieben Jahre später (927 BF) selbst zum Kaiser ausrief und, nachdem er sich Unterstützung aus Darpatien sichern konnte, mit seinen Truppen nach Gareth marschierte, um dort ein schnelles Ende herbeizuführen.
Barduron erkannte die Gefahr und schickte einen Gesandten zu Aedins Heer, das in der Nähe Wehrheims stand, um ihn wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch konnte keine Übereinkunft getroffen werden, so daß der Gesandte unverrichteter Dinge wieder zurückkehren mußte.
Doch wurde Aedin am nächsten Tag gemeuchelt in seinem Feldherrenzelt aufgefunden und die Gerüchte wollten nicht verstummen, daß Barduron hier seine Finger im Spiel hatte.
Aedins Heer löste sich anschließend infolge eines fehlenden Befehlshabers auf.