Garetien:Lubomir von Storchenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Kurzcharakteristik=Storchenhain war ein druch und durch tatenloser, phlegmatischer und uninspirierter Kanzler für die Grafschaft, dabei aber beliebt und für seine Ausgleichsfähigkeit geachtet. | ||
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Version vom 7. Juli 2007, 10:52 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Fast vierzig Jahre war der Spross einer winzigen Ritterfamilie aus Waldstein Grafschaftsrat der Grafschaft Waldstein. Er diente zunächst Gräfin naheniel Quellentanz, hernach ihrer Nachfolgerin Allechandriel Quellentanz. Man nimmt, dass ihn lediglich zwei Merkmale für das Amt qualifizeirten: Erstens kannte er sich im Reichsforst bestens aus und hatte in jungen Jahren so manche Expedition ins Harz des Waldes unternommen; zweitens sprach er fließend Isdira.
In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Storchenhain sehr wenig bewegt; meistens kamen die Dinge auf ihn zu, udn er musste irgendwie damit umgehen. Letztendlich verstand er sich mehr als Kastellan auf Burg Silz sowie als Übersetzer des Willens der Gräfin - buchstäblich vom Isdira ins Garethi -, wenn er in ihrem Auftrage nach Hirschfurt oder durch die Grafschaft reiste.
Wesentliche Entwicklungen der jüngeren Zeit hat er nicht oder zu spät bemerkt. Dass zum Beispiel die Orks die Ufer der Breite verwüstet hatten, drang gleichzeit mit dem Sieg über sie bei Marano an sein Ohr.
Sein Tod ist von Geheimnissen udn Gerüchten umwittert: Es heißt, der greise und meistens bettlägrige Storchenhain hätte ein Attentat auf Gräfin Allechandriel verübt, um entweder an die Macht oder an ihre magischen Geheimnisse zu gelangen. Dass dies allerdings höchst unglaubwürdig ist, räumen selbst jene ein, die dem "Tattergreis" seit Jahren nicht wohlgesonnenj waren, wie Baron Wulf von Streitzig beispielsweise. Als Grafschaftsrat folgte jedenfalls Leomar von Zweifelfels.
Der arme Storchenhain, dessen letztes Stündlein sowieso schon bald geschlagen hätte, wurde umgebracht, vorher aber fingierte Beweise für seinen Mordkomplott gestreut. Hintergrudn sind ide Plände der Namenlosen, Macht in der Grafschaft zu akkumulieren und das Umfeld der Gröfin zu korrumpieren. In diesem Fall zeichnet Simiona di Silastide-Marvinko verantwortlich, die wie gewohnt blutig und nicht besonders unauffällig, hingegen besonders effektiv vorgegangen ist.