Garetien:Wilmunde von Sturmfels-Luring: Unterschied zwischen den Versionen
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Gräfin Wilmunde war die Gattin des Grafen [[Garetien:Adhemar von Luring|Adhemar des Großherzigen]], dem sie drei Kinder gebar: [[Ungolf Raul von Luring|Ungolf Raul]], [[Garetien:Lechmin von Luring|Lechmin]] und [[Garetien:Palos von Luring|Palos]]. Als der Turniertod des ältesten Sohnes und die Unnachgiebigkeit des Kaisers die [[Garetien:Reichsforster Fehde|Reichsforster Fehde]] auslöstzen, stand die Gräfin aus dem ritterlichen [[Perricum:Haus Sturmfels|Hause Sturmfels]] an der Seite ihres Gatten und führte nach dessen Einkerkerung die Fehde in seinem Namen weiter. Diese Phase der Fehde ist auch als "[[Garetien:Reichsforster Fehde#Wilmundes wilde Monde|Wilmundes wilde Monde]]" bekannt. | Gräfin Wilmunde war die Gattin des Grafen [[Garetien:Adhemar von Luring|Adhemar des Großherzigen]], dem sie drei Kinder gebar: [[Garetien:Ungolf Raul von Luring|Ungolf Raul]], [[Garetien:Lechmin von Luring|Lechmin]] und [[Garetien:Palos von Luring|Palos]]. Als der Turniertod des ältesten Sohnes und die Unnachgiebigkeit des Kaisers die [[Garetien:Reichsforster Fehde|Reichsforster Fehde]] auslöstzen, stand die Gräfin aus dem ritterlichen [[Perricum:Haus Sturmfels|Hause Sturmfels]] an der Seite ihres Gatten und führte nach dessen Einkerkerung die Fehde in seinem Namen weiter. Diese Phase der Fehde ist auch als "[[Garetien:Reichsforster Fehde#Wilmundes wilde Monde|Wilmundes wilde Monde]]" bekannt. | ||
968 BF starb die Gräfin nach kurzer, schwerer Krankheit und wurde von ihrem Gatten, ihren Kindern und der ganzen Grafschaft betrauert. | 968 BF starb die Gräfin nach kurzer, schwerer Krankheit und wurde von ihrem Gatten, ihren Kindern und der ganzen Grafschaft betrauert. | ||
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Version vom 30. Mai 2012, 09:56 Uhr
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Gräfin Wilmunde war die Gattin des Grafen Adhemar des Großherzigen, dem sie drei Kinder gebar: Ungolf Raul, Lechmin und Palos. Als der Turniertod des ältesten Sohnes und die Unnachgiebigkeit des Kaisers die Reichsforster Fehde auslöstzen, stand die Gräfin aus dem ritterlichen Hause Sturmfels an der Seite ihres Gatten und führte nach dessen Einkerkerung die Fehde in seinem Namen weiter. Diese Phase der Fehde ist auch als "Wilmundes wilde Monde" bekannt.
968 BF starb die Gräfin nach kurzer, schwerer Krankheit und wurde von ihrem Gatten, ihren Kindern und der ganzen Grafschaft betrauert.
Von ihr ist ein Zitat überliefert, das sie kurz vor ihrem Tode im Kreise des Reichsforster Grafenhofes geäußert haben soll und das ihre Tatkraft und ihren inneren Antrieb bestens charakterisiert: "Im ganzen Saeculum hat es nur zwei richtige Männer gegeben - den Kaiser und mich."