Greifenfurt:Markgräfliches Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter": Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Seiten Attribute ergänzt)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gruppierung
|Untergruppierung von=Kategorie:Söldner,_Truppen,_Regimenter
|Wappen=
|Wappentext=
}}
[[Bild:
{{Truppe
|Befehlshaber=[[Greifenfurt:Reto von Schattenstein|Reto von Schattenstein]]
|Standort=[[Greifenfurt:Reichsstadt Greifenfurt|Reichsstadt Greifenfurt]], [[Greifenfurt:Markgräflicher Marstall|Markgräflicher Marstall]], auf Patrouillendienst an den Türmen und Festungen der Wacht
|Heimat=
|Sollstärke=500 Soldaten
|Status=aktiv
|Waffengattungen=Mittlere Reiterei
|Typ=Markgräfliches Garderegiment
|Bild=
|Bildtext=
|Farben=
|Symbole=
|Schlachtgesänge=
}}
Das Markgräfliche Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter" ist nach der fast vollständigen Vernichtung des I. Kaiserlich Greifenfurter Garderegiments "Greifenfurter Grenzreiter" aus dessen Resten neu aufgestellt worden.
Das Markgräfliche Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter" ist nach der fast vollständigen Vernichtung des I. Kaiserlich Greifenfurter Garderegiments "Greifenfurter Grenzreiter" aus dessen Resten neu aufgestellt worden.


Zeile 12: Zeile 34:




Die Bewaffnung und Ausrüstung des Regiments wurden mit der Neuaufstellung modifiziert. Auf Betreiben des Heermeisters und des Rittmeisters der Mark wurde auf den Reitersäbel zu Gunsten eines Anderhalbhänders verzichtet. Das schwerste zu Pferde führbare Schwert hatte sich bei den Märkischen Kämpfern durchgesetzt und in den Schlachten seit dem Orkensturm bewährt. Dazu kommen Reiterlanze und Reiterschild. Ferner wird nun statt der eisernen Brünne der leichten Reiterei, die das kaiserliche Regiment früher getragen hatte, nunmehr das lange Kettenhemd getragen.
Die Bewaffnung und Ausrüstung des Regiments wurden mit der Neuaufstellung modifiziert. Auf Betreiben des Heermeisters und des Rittmeisters der Mark wurde auf den Reitersäbel zu Gunsten eines Anderhalbhänders verzichtet. Das schwerste zu Pferde führbare Schwert hatte sich bei den Märkischen Kämpfern durchgesetzt und in den Schlachten seit dem Orkensturm bewährt. Dazu kommen Reiterlanze und Reiterschild. Ferner wird statt der eisernen Brünne der leichten Reiterei, die das kaiserliche Regiment früher getragen hatte, nunmehr das lange Kettenhemd getragen.
 
Über Berittene Schützen verfügt das Regiment nicht.
 
Autor: Holger
 


Das Regiment verfügt über keine Berittenen Schützen, dennoch führt eine Lanze pro Banner stets den Langbogen für den abgesessenen Kampf im Gebirge mit.


[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Markgräfliches Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter"]]
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Markgräfliches Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter"]]

Version vom 13. Juni 2012, 06:31 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)





[[Bild:

Reto von Schattenstein
Reichsstadt Greifenfurt, Markgräflicher Marstall, auf Patrouillendienst an den Türmen und Festungen der Wacht
500 Soldaten
aktiv
Mittlere Reiterei
Markgräfliches Garderegiment

Das Markgräfliche Reiterregiment "Greifenfurter Grenzreiter" ist nach der fast vollständigen Vernichtung des I. Kaiserlich Greifenfurter Garderegiments "Greifenfurter Grenzreiter" aus dessen Resten neu aufgestellt worden.

Als nach den Festsetzungen der Ochsenbluter Urkunde die Kaiserlichen Provinzregimenter bis auf wenige Ausnahmen aufgelöst wurden oder unter provinzherrliches Kommando gestellt wurde, benannte Markgräfin Irmenella es kurzerhand um.

Insbesondere auf Grund der finanziell schwierigen Lage der Markgrafschaft Greifenfurt erreicht das Regiment bei Weitem nicht seine Sollstärke von 500 Reitern. Auch durch die andauernden Konflikte innerhalb der Mark und des Reiches, zuletzt die Schlacht um Greifenfurt und die Drei-Kaiser-Schlacht vor Gareth machten es unmöglich, mehr als 3 Schwadrone aufzustellen. Hinzu kommt das Problem, dass auch der Markgräfliche Marstall nach seinem Wiederaufbau noch lange Zeit nicht die volle Anzahl an Streitrössern wird liefern können, die für eine Aufstockung gebraucht würden.

Die zur Zeit aktiven Schwadrone (30 Reiter) sind ebenfalls nicht auf Sollstärke (50 Reiter), sondern bestehen jeweils nur aus drei Lanzen.

Die 1. Schwadron ist derzeit in der Greifenfurt stationiert und patrouilliert mit seinen Lanzen abwechselnd bis in den Finsterkamm. Die 2. Schwadron ist schließt derzeit ihre Ausbildung auf dem Markgräflichen Marstall ab, und wird dann im Südwesten der Mark den Patrouillendienst aufnehmen. Die 3. Schwadron ist derzeit an der Grenze zur Wildermark eingesetzt.


Die Bewaffnung und Ausrüstung des Regiments wurden mit der Neuaufstellung modifiziert. Auf Betreiben des Heermeisters und des Rittmeisters der Mark wurde auf den Reitersäbel zu Gunsten eines Anderhalbhänders verzichtet. Das schwerste zu Pferde führbare Schwert hatte sich bei den Märkischen Kämpfern durchgesetzt und in den Schlachten seit dem Orkensturm bewährt. Dazu kommen Reiterlanze und Reiterschild. Ferner wird statt der eisernen Brünne der leichten Reiterei, die das kaiserliche Regiment früher getragen hatte, nunmehr das lange Kettenhemd getragen.

Das Regiment verfügt über keine Berittenen Schützen, dennoch führt eine Lanze pro Banner stets den Langbogen für den abgesessenen Kampf im Gebirge mit.