Perricum:Heim der himmlischen Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein
in gelb- roter Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben hiesige
Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die großen Fensteröffnungen im Sommer mit leichten
Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter
wird man sich noch Klappläden herstellen lassen müssen.
Über dem einladenden Eingangsportal aus Holz findet sich ein schmuckes Relief einer Schar Wildgänse-
ein Symbol für die himmlische Familie bestehend aus: Avter, Mutter, 4 Kindern und den Großeltern.
Das Prunkstück ist eine Herdstatt, mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist, und
auf deren Rückseite ein Becken gemauert wurde, in dem beständig heißes Wasser aus dem vorbei
geleiteten Bächlein erhitzt werden kann. Ein Relikt aus der Zeit, als noch ein Efferd Tempel hier an
der Stadtmauer in Gnitzenkuhl geplant war. Da die Kirche des Launenhaften davon jedoch nie Kenntnis erlangte,
da der Geweihte in Borons Hallen gerufen worden war, wurde dem Bau der Garaus gemacht, bevor er beendet worden war!
Daher ist die Stimmung bezüglich des Gotteshauses zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon
mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau voran ging, und so mancher Händler hatte ein gutes
Gedächtnis wenn es darum ging sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss!





Version vom 27. Juni 2012, 21:10 Uhr


Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Der Tempel liegt im geschäftigen Handwerkerviertel in Gnitzenkuhl und wird seit Erbauen rege frequentiert.
Politik:
Obrigkeit:
Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein
Einwohner:
3 (Ehem. Darpaten, Raulsche)
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Travia
Helden & Heilige:
Der Heilige Travinian
Ansichten:
Ein junger Tempel und Tempelvorstand, der seinen Stand erst finden muss
Festtage:
1. Travia - Tag der Heimkehr; 12. Travia- Tag der Treue
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!
Besonderheiten:
Dieser Tempelbau wurde zum 1. Travia 1035 BF fertig gestellt und

ist auf den Grundmauern eines Gebäudes errichtet was einst ein Efferd Tempel hätte

werden sollen!
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Beschreibung: Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein in gelb- roter Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben hiesige Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die großen Fensteröffnungen im Sommer mit leichten Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter wird man sich noch Klappläden herstellen lassen müssen.

Über dem einladenden Eingangsportal aus Holz findet sich ein schmuckes Relief einer Schar Wildgänse- ein Symbol für die himmlische Familie bestehend aus: Avter, Mutter, 4 Kindern und den Großeltern. Das Prunkstück ist eine Herdstatt, mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist, und auf deren Rückseite ein Becken gemauert wurde, in dem beständig heißes Wasser aus dem vorbei geleiteten Bächlein erhitzt werden kann. Ein Relikt aus der Zeit, als noch ein Efferd Tempel hier an der Stadtmauer in Gnitzenkuhl geplant war. Da die Kirche des Launenhaften davon jedoch nie Kenntnis erlangte, da der Geweihte in Borons Hallen gerufen worden war, wurde dem Bau der Garaus gemacht, bevor er beendet worden war!

Daher ist die Stimmung bezüglich des Gotteshauses zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau voran ging, und so mancher Händler hatte ein gutes Gedächtnis wenn es darum ging sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss!



Vorlage:Briefspieltexte