Perricum:Haus des Schelachar: Unterschied zwischen den Versionen
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|Ansichten=Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden. | |Ansichten=Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden. | ||
|Besonderheiten=Der Erbauungsort geht auf ein Erscheinen Schelachars zurück | |Besonderheiten=Der Erbauungsort geht auf ein Erscheinen Schelachars zurück | ||
|Briefspiel= | |Briefspiel=Benutzer:Tomira|Tomira | ||
|Kennziffer=Per-I-05 ~A1 | |Kennziffer=Per-I-05 ~A1 | ||
|cat1=Praios | |cat1=Praios |
Version vom 28. Juni 2012, 09:16 Uhr
Markgrafschaft Perricum
Baronie Gnitzenkuhl
Lande der Stadt Gnitzenkuhl
Stadt Gnitzenkuhl
Beschreibung:
Der Tempel wurde von der Familie von der Roten Hand einst "gestiftet". Es war eine Art Buße, da sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten. Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem umher wandernden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient. Angeblich hatte man dereinst am Ort des Tempels die Lichtgestalt Schelachars gesehen, als ein Urteil, dass der amtierende Baron aus der Familie von der Roten Hand gefällt hatte, vollstreckt werden sollte. Der Delinquent, ein Nebachote, wurde begnadigt. Der Bau des Tempels wurde beschlossen und nach den Plänen des frei gelassenen nebachotischen Baumeisters erbaut.