Greifenfurt:Herdan Lucius Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{Baustelle Greifenfurt}}“ durch „{{Baustelle}}“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 80: | Zeile 80: | ||
}} | }} | ||
Ohne Aussicht das Lehen seiner Mutter dereinst zu erben, verließ der ambitionierte Herdan Lucius seinen Familienzweig im Streit und biederte sich beim älteren Haus Keilholtz an. [[Greifenfurt:Bogumil von Keilholtz|Patriarch Bogumil]], der kurz zuvor sein letztes Kind auf dem Boronanger hatte begraben müssen, adoptierte den vielversprechenden jungen Mann und erklärte ihn zu seinem Erben als Baron zu Finsterkamm. | |||
Als Baron gehörte Herdan Lucius zum engsten Verschwörerkreis um den Reichsverräter [[Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein|Tilldan von Nebelstein]]. In seinem abgelegenen Sitz Burg Finster wurden viele unliebsame Adlige und jene die zu viel wussten gefangengehalten und auch beseitigt. Seine Position im Finsterkamm nutzend, war er der Verbindungsmann Tilldans zu den verbündeten Schwarzpelzen. Seine Stärke, seine Freude an Blut und daran anderen Schmerzen zuzufügen brachten Herdan Lucius viel Respekt bei den Schwarzpelzen ein. Auf seinen 'diplomatischen Reisen' auf die andere Seite des Finsterkamms soll er mehr als einen halborkischen Bastard gezeugt haben und auch sonst war er nicht wählerisch. Da er jedoch nie geheiratet hatte und auch nie einen seiner Bastarde offiziell anerkannte, fiel die Baronie Finsterkamm nach der Schlacht am Stein zurück an die Markgräfin und wurde mit der Tochter eines treuen Garafanisten neu belehnt. | |||
{{Briefspieltexte | {{Briefspieltexte | ||
Zeile 90: | Zeile 92: | ||
|weitere= | |weitere= | ||
}} | }} | ||
Version vom 24. Juli 2012, 09:12 Uhr
(keine)
Ohne Aussicht das Lehen seiner Mutter dereinst zu erben, verließ der ambitionierte Herdan Lucius seinen Familienzweig im Streit und biederte sich beim älteren Haus Keilholtz an. Patriarch Bogumil, der kurz zuvor sein letztes Kind auf dem Boronanger hatte begraben müssen, adoptierte den vielversprechenden jungen Mann und erklärte ihn zu seinem Erben als Baron zu Finsterkamm.
Als Baron gehörte Herdan Lucius zum engsten Verschwörerkreis um den Reichsverräter Tilldan von Nebelstein. In seinem abgelegenen Sitz Burg Finster wurden viele unliebsame Adlige und jene die zu viel wussten gefangengehalten und auch beseitigt. Seine Position im Finsterkamm nutzend, war er der Verbindungsmann Tilldans zu den verbündeten Schwarzpelzen. Seine Stärke, seine Freude an Blut und daran anderen Schmerzen zuzufügen brachten Herdan Lucius viel Respekt bei den Schwarzpelzen ein. Auf seinen 'diplomatischen Reisen' auf die andere Seite des Finsterkamms soll er mehr als einen halborkischen Bastard gezeugt haben und auch sonst war er nicht wählerisch. Da er jedoch nie geheiratet hatte und auch nie einen seiner Bastarde offiziell anerkannte, fiel die Baronie Finsterkamm nach der Schlacht am Stein zurück an die Markgräfin und wurde mit der Tochter eines treuen Garafanisten neu belehnt.