Garetien:Gasthof Güldenland: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Vorlage Ort editiert.) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Ort|Vasallenlehen von=Unbekannt}} | {{Ort | ||
|Typ=Bauwerk | |||
|Art=Kloster | |||
|Vasallenlehen von=Unbekannt | |||
|Kurzname=Güldenland | |||
|Kurzbeschreibung= | |||
|Namen= | |||
|Windrose= | |||
|Einwohner=13 | |||
|Obrigkeit="Sie" | |||
|Lage= | |||
|Infrastruktur= | |||
|Pfalzen= | |||
|Burgen= | |||
|Wege= | |||
|Klöster= | |||
|BTempel= | |||
|Tempel= | |||
|Schreine= | |||
|Gasthäuser= | |||
|Akademien= | |||
|Gebäude= | |||
|Religion= | |||
|Handwerk= | |||
|Heilige= | |||
|Festtage= | |||
|Volksgruppen= | |||
|Ansichten= | |||
|Besonderheiten= | |||
|Garnisonen= | |||
|Kommandant= | |||
|Truppen= | |||
|Wappen=Symbol Namenlos-Kirche.svg | |||
|Wappentext=Symbol des Namenlosen | |||
|Wappenkrone= | |||
|Wappenkronenzier=Kronenzier Namenlos-Kirche Ratten.svg | |||
|Blasonierung= | |||
|Briefspiel= | |||
|Kennziffer= | |||
|PositionX= | |||
|PositionY= | |||
|LODAnzeige= | |||
}} | |||
Der "Gasthof Güldenland" oder auch "Monasterium Sancti Kerbholdi" ist ein von Reich und Kirchen gleichermaßen gesuchter Ort, der im zentralen Mittelreich vermutet wird. Je nach Quelle scheint entweder der ganze Gasthof eine Globule ähnlich zu wandern, oder aber der Kult wechselt aus Angst vor der Entdeckung ständig das Gebäude. | Der "Gasthof Güldenland" oder auch "Monasterium Sancti Kerbholdi" ist ein von Reich und Kirchen gleichermaßen gesuchter Ort, der im zentralen Mittelreich vermutet wird. Je nach Quelle scheint entweder der ganze Gasthof eine Globule ähnlich zu wandern, oder aber der Kult wechselt aus Angst vor der Entdeckung ständig das Gebäude. | ||
Version vom 5. September 2012, 08:04 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Der "Gasthof Güldenland" oder auch "Monasterium Sancti Kerbholdi" ist ein von Reich und Kirchen gleichermaßen gesuchter Ort, der im zentralen Mittelreich vermutet wird. Je nach Quelle scheint entweder der ganze Gasthof eine Globule ähnlich zu wandern, oder aber der Kult wechselt aus Angst vor der Entdeckung ständig das Gebäude.
In dem Kloster soll den Berichten nach seit der Zeit der frühen Priesterkaiser der Greif Caliadan mit den Barthaaren des (un-)heiligen Kerbhold angekettet sein. Von seinem heiligen Blut zerrt der gesamte Kult, einer Theorie Abdul el Mazars zu Folge wird der Schutz vor der Zwölfgöttlichen Entdeckung (oder auch die Globule) aus diesem Blut gewoben.
Reisebericht
(frei nach "Hotel California" von den "Eagles")
Ich ritt auf der verlassenen Straße, kühler Abendwind im Haar und der vertraute Geruch der Felder der Goldenen Au in der Nase, als ich am Horizont ein funkelndes Licht erblickte. Mein Kopf war schwer und ich fühlte mich kraftlos und so entschied ich, für die Nacht zu ruhen.
Schon beim ersten Blick schien es mir, das dieser Ort entweder Alveran oder die Niederhöllen sein muss (aber ich vergaß das wohl als ich sie am Eingang stehen sah.) Mit einer Kerze leuchtete sie mir den Weg in die Halle.
(Es schien als würden Stimmen mich willkommen rufen: Es gäbe viele Zimmer im Gasthof Güldenland und eines sei immer für mich frei.)
Da stand sie also wie selbstverliebt im Hof während verschwitzte hübsche Männer (ihre "Freunde" wie ich später lernte) um sie herum tanzten. Einige wohl, um alles zu vergessen, andere eher, um sich an irgendetwas zu erinnern. Ich ließ mir vom Wirt mehr Wein bringen, der mir versicherte, dass er eine solche Orgie seit Cellas Zeiten nicht mehr erlebt hätte.
In der Nacht erwachte ich und glaubte, wieder die Stimmen singen zu hören, wie sie sich über mich freuten und mir das Leben versüßen wollten. (Heute ist mir klar, dass sie auch von meiner Seele sangen, aber das wusste ich damals nicht.)
Dreizehn mal dreizehn Stufen zählte ich, als sie mich mit verbundenen Augen in die Zimmer des Meisters brachte. "Wir sind nur Gefangene der eigenen Gier", hatte sie gesagt (und ich ahnte nicht wie Recht sie hatte). Ich schmeckte einen prickelnden Wein und sah mich selbst im verspiegelten Raum unendlich wiederspiegeln, wärend die Berobten mit goldglänzenden Messern auf die Bestie einstießen - aber sie konnten den Greif nicht töten.
Das letzte, an dass ich mich erinnere ist, wie ich verzweifelt nach einem Ausgang suchte. Zurück in die Freiheit, zurück meinen Göttern.
Gestern aber traf ich eine finstere Gestalt im Garten, die sich zu mir herunterbeugte: "Wir werden auf Dich warten. Du kannst jederzeit gehen, aber Du wirst uns niemals mehr verlassen."
(aus einem Reisebericht des KGIA-Agenten "Adler" - in den verschlossenen Archiven zu Rommilys)