Garetien:Sankt Grelmond: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
BB (D | B)
Zeile 64: Zeile 64:
 
|Detailstufe von=8
 
|Detailstufe von=8
 
|CatName=Grelmond
 
|CatName=Grelmond
|Aufenthaltsort=Gareth:Kaiserstadt Gareth
+
|Aufenthaltsort=Garetien:Kaiserstadt Gareth
 
|Volk=
 
|Volk=
 
|Adelsrang=
 
|Adelsrang=

Version vom 15. September 2012, 12:51 Uhr


Symbol Tsa-Kirche.svg 630 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 710 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Peraine-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Grelmond, genannt "von Seytnach"
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
80 Jahre
Tsatag:
630 BF (geschätzt)
Borontag:
710 BF (geschätzt)
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Heiliger der Garether Armenviertel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Der Heilige Grelmond wird noch heute in den Armenvierteln und ärmeren Quartieren der Garether Vororte als gütiger Segensspender verehrt. Der Heilige Grelmond war bekannt dafpr, dass er den Armen die Füße wusch, und betätigte sich als Wasserträger für Alte und Kranke. Selbst als betagter Greis soll man ihn mit einem Tragjoch und zwei Wassereimern durch die schmutzigen Gassen Meilersgrunds schlurfen gesehen haben. Viele öffentliche Brunnen und Wasserspeier, aber auch Wasserfässer tragen deshalb in Gareth oberhalb des Spundlochs das Symbol eines Eimertragjochs mit einem G anstelle des Kopfes. In Dürrezeiten fleht man zum Heiligen Grelmond, er möge Wasser bringen.

Über die Vorgeschichte des Heiligen ist wenig Gesichertes bekannt, doch in der Vita Sancti Gerlmondis wird er mit dem Tempelvorsteher des Peraine-Tempels zu Seytnach gleichgesetzt, der sich vermittelnd in die blutige Fehde zwischen den Häusern Silz und Gesselingen eingemischt hatte. Angeregt hierzu wurde er durch den Blutmord an Graf Hilbert II. auf den Stufen seines Tempels zu Seytnach.

Doch das Versöhnungsturnier zwischen den Familien wurde zur berüchtigten blutigen Vesper von Hirschfurt, als die Grafenfamilie Gesselingen während des Auftaktgöttinnendienstes im Peraine-Tempel abgemessert wurde - unter den Augen des am Altar stehenden Geweihten Grelmond. Hernach soll ihm der Drahtzieher des Massakers, Boronian von Silz, mit blutiger Hand jeden Tampel der Grafschaft geboten haben - doch der Heilige Grelmond zog es vor, nach Gareth zu fliehen und hier an den Ärmsten der ARmen seine Mitschuld am Mord der Waldsteiner Grafenfamilie zu sühnen.