Garetien:Klosterlande St. Ancilla: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. September 2012, 06:57 Uhr
Lage
Die Klosterherrschaft liegt im Nord-Westen von Kaiserlich Gerbaldsmark am Rand der Dämonenbrache. Die Äcker sind fruchtbar und die Wiesen saftig, so gehen die Bewohner sorgenfrei ihrem Tagwerk nach... wäre da nicht die, in den Köpfen der Menschen, allgegenwärtige Dämonenbrache und ihre Kreaturen...
Wirtschaft
Es herrschen Ackerbau und Viehzucht vor... die Kaiserstadt Gareth ist nahe und der Moloch will ernährt werden.
Politik
Die Klosterlande sind fest in den Händen der Hesinde-Kirche und dies schon seit mehreren Hundert Götterläufen. Jetziger Abt ist Adran von Feenwasser.
Ebenfalls Teil der Kirchenlande sind die beiden Kirchengüter Weissenborn und Grünau unweit des Klosters, die maßgeblich Anteil am Reichtum der Kirchenlande haben.
Die Kirchenlande St. Ancilla im Spiel
Die Kirchenlande bietet sich natürlich in erster Linie für Hesinde-gläubige Helden an. Die Klosteroberen sind stehts auf der Suche nach alten Folianten die aus aller Herren Länder beschaft werden mussen, verfolgen sie doch das ehrgeizge Ziel eine der größten Bibliotheken des Mittelreiches aufzubauen. Da das Kloster nicht das Personal hat, immer eigene Expeditionen loszuschicken, greift man gerne auf Glücksritter zurück - die bei der Wahl ihrer Mittel womöglich auch nicht so zimperlich sind. Auch als Auftraggeber für Expeditionen in die Dämonenbrache ist das Kloster denkbar.
Ein Hesinde-Geweihter aus St. Ancilla dürfte weniger weltfremd sein als seine Glaubensbrüder, nicht nur das Sammeln von Wissen hat für ihn höchste Priorität, sondern auch dessen Anwendung. So wird er danach streben, an einem der herrschaftlichen Höfe sein Auskommen als Hofgeweihter, Hauslehrer oder Berater zu finden um seinen Dienstherren im Sinne Hesindes zu dienen. Niemals wird er dabei den Kontakt zu seinen Glaubensbrüdern im Kloster vernachlässigen.
Es ist auch möglich, dass ein Held nur für einen bestimmten Zeitraum im Kloster weilt, um als Laie sein Wissen über ein Gebiet zu vertiefen oder einfach nur um sich selbst zu finden. Dies ist allerdings mit einer nicht unbeachtlichen Spende an das Kloster verbunden.