Garetien:Malvina Cella von Schroeckh: Unterschied zwischen den Versionen
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Malvina ist eine Ritterin, wie sie im Bilderbuch steht: groß gewachsen, kräftig mit einem Blick, der einem Übeltäter ein schlechtes gewissen macht und einem guten Brüger sofort Vertrauen einflößt. Von großer Politik hält sie wenig, dafür von den Tugenden der Ritterlichkeit umso mehr. So ist es auch kein Wunder, dass sie mit ihrem Bruder [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]] kaum Punkte hat, in dem sie mit ihm übereinstimmt. Ausser auf Familienfeiern sehen sie sich auch kaum und haben sich wenig zu sagen. | Malvina ist eine Ritterin, wie sie im Bilderbuch steht: groß gewachsen, kräftig mit einem Blick, der einem Übeltäter ein schlechtes gewissen macht und einem guten Brüger sofort Vertrauen einflößt. Von großer Politik hält sie wenig, dafür von den Tugenden der Ritterlichkeit umso mehr. So ist es auch kein Wunder, dass sie mit ihrem Bruder [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]] kaum Punkte hat, in dem sie mit ihm übereinstimmt. Ausser auf Familienfeiern sehen sie sich auch kaum und haben sich wenig zu sagen. | ||
Mit Perainalf aus dem Haus Wulfensteyr ist sie glücklich verheiratet. Aus der arrangierten Ehe mit dem Kämpen aus der alten hartsteenischen Familie, der ihr kaum in die Geschäfte als Junker hineinredet, sind drei Kinder hervorgegangen. Besonders in ihrem Erben Horwart sieht sie einen würdigen Nachfolger, da er ihr wichtige Werte verinnerlicht zu haben scheint. | Mit Perainalf aus dem Haus Wulfensteyr ist sie glücklich verheiratet. Aus der arrangierten Ehe mit dem Kämpen aus der alten hartsteenischen Familie, der ihr kaum in die Geschäfte als Junker hineinredet, sind drei Kinder (Horwart, Toban und Perala) hervorgegangen. Besonders in ihrem Erben Horwart sieht sie einen würdigen Nachfolger, da er ihr wichtige Werte verinnerlicht zu haben scheint. | ||
Version vom 27. September 2012, 12:25 Uhr
Malvina ist eine Ritterin, wie sie im Bilderbuch steht: groß gewachsen, kräftig mit einem Blick, der einem Übeltäter ein schlechtes gewissen macht und einem guten Brüger sofort Vertrauen einflößt. Von großer Politik hält sie wenig, dafür von den Tugenden der Ritterlichkeit umso mehr. So ist es auch kein Wunder, dass sie mit ihrem Bruder Horbald von Schroeckh kaum Punkte hat, in dem sie mit ihm übereinstimmt. Ausser auf Familienfeiern sehen sie sich auch kaum und haben sich wenig zu sagen.
Mit Perainalf aus dem Haus Wulfensteyr ist sie glücklich verheiratet. Aus der arrangierten Ehe mit dem Kämpen aus der alten hartsteenischen Familie, der ihr kaum in die Geschäfte als Junker hineinredet, sind drei Kinder (Horwart, Toban und Perala) hervorgegangen. Besonders in ihrem Erben Horwart sieht sie einen würdigen Nachfolger, da er ihr wichtige Werte verinnerlicht zu haben scheint.