Garetien:Stadt Samlor

Stadt am Ostrand der Rakulahöhen, bekannt für seine Themen und Quellen

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Reichsforst 
 Baronie Hirschfurten 
 Lande der Stadt Samlor 

         

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 Im Hause des Hirschs

 Samlorer Lanzenstechen 1046 BF

Politik:

Obrigkeit:

Stadtmeister Roderik von Schack zu Samlor (seit 1. Hes 1038 BF)

Einwohner:

930

Infrastruktur:

Tempel:

Tempel der Heiligen Lutisana von Kullbach (25 EW), Tempel der heilsamen Thermen zu Samlor (5 EW) , Travia, Tsa

Gasthäuser:

"zum Kronenhirsch", "Trollkönig" und "bei Ugdalf"

Besondere Gebäude:

Burg Trollhammer; heilsame Thermen und kalte Quellen; Kavalleriekaserne; Windmühle

Kultur:

Handwerk:

Grobschmiede des Mingosch, S.d. Mangasch

Sonstiges:

Kurzbeschreibung:

Stadt am Ostrand der Rakulahöhen, bekannt für seine Themen und Quellen

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

                              

Die Stadt am Ostrand der Rakulahöhen hat derzeit (1029 BF) 930 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt der Baronie Hirschfurten. Es gibt dort einen Travia- , einen Peraine- und einen Tsatempel, sowie einen Boronschrein am örtlichen Boronanger. Samlor hat 3 Gasthäuser von unterschiedlicher Qualität. Bekannt geworden ist die Stadt für ihre heilsamen Thermen und kalten Quellen, die von perainegefälligen Pilgern von weither aufgesucht werden, um manches Zipperlein zu kurieren. Es ranken sich einige Märchen und Sagen um diese Thermen, die angeblich einst von einem sagenhaften Trollkönig aufgesucht worden sind.

Samlor sonnt sich im Schatten der mächtigen Trutzburg Trollhammer, zu welcher ein steiler Serpentinenpfad in die höchsten Hügel der Rakulahöhen führt. Eine weitere Besonderheit ist die große Windmühle am Nordrand der Stadt. Der Müller Hegenfeld hat aus alter Tradition auch das Schankrecht inne.

Vor einigen Jahren hat sich der Schmied Mingosch, Sohn des Mangasch in Samlor niedergelassen und fertigt ausgezeichnete Schmiedewaren an.

Im Travia 1030 BF wurde eine Kavalleriekaserne eingeweiht, die die 3 berittenen Schwadronen der Reichsforster Liga beherbergt. Nach deren Auflösung dient die Kaserne nun der Ausbildung neuer Rekruten des Reichsforster Grafenbanns. Sie wird von Tsaiane von Talbach geleitet.