Greifenfurt:Rondwin von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Ardo wurde Rondwin nicht als Knappe zu einem Ritter gegeben, sondern besuchte die Greifenfurter Kriegerakademie Lechdans Erbe. Nach seinem Abschluss erhielt er eine Unteroffiziersstelle bei den Greifenfurter Truppen, hat sich inzwischen aber zum Offizier hochgedient. Das sein Bruder nach seinem Ritterschlag gleich eine hohe Offiziersposizion bekam, hat den jüngeren zeitweise verbittert und sorgt bis heute für ein gespanntes Verhältnis zwischen den beiden. Auch als Ardo zum Baron von Kressenburg ernannt wurde, schien er seinen Bruder zu vergessen. Weder erhielt Rondwin wie andere, entferntere, Familienmitglieder ein eigenes Lehen, noch setzte ihn der bis dahin kinderlose Bruder als Erben ein. Da Rondwin mit seiner Position in der Armee zufrieden war, hat ihn das im Grunde nicht groß gestört, doch trug dieses Verhalten auch nicht zur Aussöhnung der Brüder bei. | |||
Erst einige Götterläufe später, nachdem Ardo ernsthaft begann sich um die Baronie Kressenburg zu kümmern und für die Familie zu sichern, erinnerte er sich seines Bruders. Er befahl ihn zurück zur Familie und arrangierte kurzerhand einen Traviabund mit der Tochter eines Koscher Barons und Kampfgefährten. | |||
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Version vom 28. November 2012, 11:56 Uhr
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Im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Ardo wurde Rondwin nicht als Knappe zu einem Ritter gegeben, sondern besuchte die Greifenfurter Kriegerakademie Lechdans Erbe. Nach seinem Abschluss erhielt er eine Unteroffiziersstelle bei den Greifenfurter Truppen, hat sich inzwischen aber zum Offizier hochgedient. Das sein Bruder nach seinem Ritterschlag gleich eine hohe Offiziersposizion bekam, hat den jüngeren zeitweise verbittert und sorgt bis heute für ein gespanntes Verhältnis zwischen den beiden. Auch als Ardo zum Baron von Kressenburg ernannt wurde, schien er seinen Bruder zu vergessen. Weder erhielt Rondwin wie andere, entferntere, Familienmitglieder ein eigenes Lehen, noch setzte ihn der bis dahin kinderlose Bruder als Erben ein. Da Rondwin mit seiner Position in der Armee zufrieden war, hat ihn das im Grunde nicht groß gestört, doch trug dieses Verhalten auch nicht zur Aussöhnung der Brüder bei.
Erst einige Götterläufe später, nachdem Ardo ernsthaft begann sich um die Baronie Kressenburg zu kümmern und für die Familie zu sichern, erinnerte er sich seines Bruders. Er befahl ihn zurück zur Familie und arrangierte kurzerhand einen Traviabund mit der Tochter eines Koscher Barons und Kampfgefährten.