Garetien:Alwene von Schneitzig: Unterschied zwischen den Versionen
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Derzeit hält sich Alwene im Gefolge des ehemaligen Reichserztruchsessen [[Garetien:Ungolf von Hirschfurten|Ungolf von Hirschfurten]] auf und bemüht sich, dort unentbehrlich zu werden. | Derzeit hält sich Alwene ebenso wie ihre jüngere Schwester [[Garetien:Aurora von Schneitzig|Aurora]] im Gefolge des ehemaligen Reichserztruchsessen [[Garetien:Ungolf von Hirschfurten|Ungolf von Hirschfurten]] auf und bemüht sich, dort unentbehrlich zu werden. | ||
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Version vom 10. Dezember 2012, 17:10 Uhr
Die junge Ritterin Alwene von Schneitzig, deren Knappenherr Gerbald zu Roßsprunk stets ihre Unbeherrschtheit getadelt hat, hat den zweiten Teil ihres Namens mit großem Bedacht abgelegt: Geboren wurde sie nämlich als Alwene von Luring-Schneitzig, doch erregte sie sich über die Grafenfamilie, die ihrem Bruder Tresbert von Luring-Schneitzig die Landvogtenwürde von Rubreth verweigert hat. Alwene hat sich stattdessen in den Kopf gesetzt, die Tradition der eigentlich ausgestorbenen Familie Schneitzig wieder aufleben zu lassen. Allerdings ist sie damit buchstäblich allein: Denn sowohl ihr Bruder Tresbert als auch ihr Onkel Werdan halten an dem Namen des Grafenhauses fest.
Derzeit hält sich Alwene ebenso wie ihre jüngere Schwester Aurora im Gefolge des ehemaligen Reichserztruchsessen Ungolf von Hirschfurten auf und bemüht sich, dort unentbehrlich zu werden.
Alwene fühlt sich vom Grafenhaus ungerecht behandelt und zurückgesetzt. Läge es in ihrer Macht, würde sie den Lurings die Fehde erklären, doch das verbietet sich angesichts ihrer eigenen lächerlichen Hausmacht. Darum hat sie sich Ungolf angedient, weil sie in der Grafschaft keinen anderen aussichtsreichen Gegner sieht als die Familie Hirschfurten. Alwene lässt sich allerdings für jeden halbwegs erfolgversprechenden Schlag gegen das Haus Luring gewinnen - auch für unritterliche Maßnahmen.