Greifenfurt:Aldec Baduar von Eberstamm-Wertlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Inmitten der größten Wirren ihrer Zeit in der Verbannung bei den Noioniten im [[Greifenfurt:Kloster_Rabenhorst|Kloster Rabenhorst]] empfing [[Greifenfurt:Irmenella von Wertlingen|Irmenella von Wertlingen]]von ihrem Gatten [[Greifenfurt:Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht von Eberstamm]] ein Zwillingspaar. Aldec Baduar erblickte als Erster das Licht Deres.
Inmitten der größten Wirren ihrer Zeit in der Verbannung bei den Noioniten im [[Greifenfurt:Kloster_Rabenhorst|Kloster Rabenhorst]] empfing [[Greifenfurt:Irmenella von Wertlingen|Irmenella von Wertlingen]]von ihrem Gatten [[Greifenfurt:Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht von Eberstamm]] ein Zwillingspaar. Aldec Baduar erblickte als Erster das Licht Deres.
Da die Greifin einerseits sich selbst nicht traute, hatte sie doch ihren Sohn [[Greifenfurt:Ulfried Halmdahl von Wertlingen|Ulfried Halmdahl von Wertlingen]] mit einem Messer angegriffen, als er ihr seine wahre Natur gezeigt hatte, andererseits bereits ahnte, dass es, ausgehend vom Meister der Mark, [[Greifenfurt:Tilldan_Greifentreu_von_Nebelstein|Tilldan Greifentreu von Nebelstein]] eine handfeste Intrige gebe, verheimlichte sie die Geburt ihrer Kinder und gab sie in die Hände der zwei Märkischen Hauptkirchen. So wurde Aldec Baldur gen Hundsgrab in das Kloster [[Greifenfurt:Praios-Kloster_Brandons_Ehr_auf_Argenfels|Brandons Ehr auf dem Argenfels]] gebracht, während seine Schwester in das [[Greifenfurt:Wallfahrtskloster_der_Peraine_zu_Perainenfried|Kloster Perainenfried]] gebracht wurde. Erst nach der [[Chronik:Schlacht_am_Stein|Schlacht am Stein]] (1034) wurde die Familie wieder zusammengeführt.
Da die Greifin einerseits sich selbst nicht traute, hatte sie doch ihren Sohn [[Greifenfurt:Ulfried Halmdahl von Wertlingen|Ulfried Halmdahl von Wertlingen]] mit einem Messer angegriffen, als er ihr seine wahre Natur gezeigt hatte, andererseits bereits ahnte, dass es, ausgehend vom Meister der Mark, [[Greifenfurt:Tilldan_Greifentreu_von_Nebelstein|Tilldan Greifentreu von Nebelstein]] eine handfeste Intrige gebe, verheimlichte sie die Geburt ihrer Kinder und gab sie in die Hände der zwei Märkischen Hauptkirchen. So wurde Aldec Baldur gen Hexenhain in das Kloster [[Greifenfurt:Praios- und Perainekloster "Scraan am Blauen Laach"|"Scraan am Blauen Laach"]] gebracht, während seine Schwester in das [[Greifenfurt:Wallfahrtskloster_der_Peraine_zu_Perainenfried|Kloster Perainenfried]] gebracht wurde. Erst nach der [[Chronik:Schlacht_am_Stein|Schlacht am Stein]] (1034) wurde die Familie wieder zusammengeführt.


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Version vom 11. Dezember 2012, 10:34 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Aldec Baduar von Wertlingen
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Erbprinz von Greifenfurt
Daten:
Alter:
15 Jahre
Tsatag:
12. Tra 1032 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Marbo, Aves, Gans
Familie:
Geschwister:
Ulfried Halmdahl (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Pra 1027 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ing 1034 BF), Aldec Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1032 BF), Madalieb Thalessia (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1032 BF), Raul Shazar (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Hes 1035 BF), Ludalf Baregrond (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 1036 BF), Blasius Raslan (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Rah 1040 BF)
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
hellbraun
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Inmitten der größten Wirren ihrer Zeit in der Verbannung bei den Noioniten im Kloster Rabenhorst empfing Irmenella von Wertlingenvon ihrem Gatten Edelbrecht von Eberstamm ein Zwillingspaar. Aldec Baduar erblickte als Erster das Licht Deres. Da die Greifin einerseits sich selbst nicht traute, hatte sie doch ihren Sohn Ulfried Halmdahl von Wertlingen mit einem Messer angegriffen, als er ihr seine wahre Natur gezeigt hatte, andererseits bereits ahnte, dass es, ausgehend vom Meister der Mark, Tilldan Greifentreu von Nebelstein eine handfeste Intrige gebe, verheimlichte sie die Geburt ihrer Kinder und gab sie in die Hände der zwei Märkischen Hauptkirchen. So wurde Aldec Baldur gen Hexenhain in das Kloster "Scraan am Blauen Laach" gebracht, während seine Schwester in das Kloster Perainenfried gebracht wurde. Erst nach der Schlacht am Stein (1034) wurde die Familie wieder zusammengeführt.

Vorlage:Briefspieltexte


 Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Wertlingen  14:57, 26. Feb. 2012 (CET)