Garetien:Das Alte Kloster Gansefried: Unterschied zwischen den Versionen
Retoshügel (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Retoshügel (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Das Alte | Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des [[Retoshügel]]s im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen [[Halvart Bleichgruber]], dem späteren Ritter und schließlich Junker von [[Retoshügel]] zurückgegeben. | ||
Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen. | Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen. |
Version vom 21. August 2007, 10:24 Uhr
Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des Retoshügels im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen Halvart Bleichgruber, dem späteren Ritter und schließlich Junker von Retoshügel zurückgegeben. Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen.