Garetien:Markt Zweiflingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Markt Zweiflingen ist die Hauptstadt der gleichnamigen [[Garetien:Baronie Zweiflingen|Baronie]], die schon seit vielen Jahrhunderten die Stammlande der [[Garetien:Familie Zweifelfels|Familie Zweifelfels]] bilden. Handelsrouten aus Greifenfurt und Hartsteen vereinen sich hier mit dem aus Silz kommenden '''Grafenpfad''', so dass immer wieder auswärtige Händler ihren Weg hierher finden. Über das Flüsschen [[Garetien:Zweifel|Zweifel]] spannt sich gar eine steinerne Brücke. Doch nimmt die Zahl der Händler die weiter nach Norden wollen stetig ab. Zu unsicher ist das Reisen im Forst geworden.
Das auffälligste Gebäude ist der '''Wehrtempel der Peraine''' am Marktplatz. Der Tempelbau ist uralt und geht wahrscheinlich noch auf die Siedlerzeit zurück. Am Grafentor befindet sich zudem ein kleiner '''Travia-Tempel'''. Die Häuser aus Holz oder Fachwerk sind zumeist mit Schieferschindeln bedeckt. Auch umgibt eine hölzerne Palisade die Siedlung.
Zweiflingen weist verhältnismäßig viele Schenken und Herbergen auf, ist der Markt doch der letzte Außenposten der Zivilisation vor der nördlichen Einöde. Die Herberge ''„Zum Grafen“'' ist das Beste am Platz und wird hauptsächlich von reisenden Händlern in Anspruch genommen. Hier soll einmal [[Garetien:Howarth von Silz|Graf Howarth]] für ein frisches ''Zweiflinger Schwarzes'' abgestiegen sein. Die Schenken ''„Keilerkopf“'' und ''„Waldschratsmaid''“ sind hingegen eher untere Preisklasse und so findet sich hier allabendlich viel einheimisches Volk ein.
Der Markt Zweiflingen ist dem hiesigen Baron direkt Untertan und wird vom [[Garetien:Brinian von Zweifelfels|Burgvogt]] der freiherrlichen Lande an des Barons statt verwaltet. Oberhalb des Marktes thront trutzig die [[Garetien:Burg Zweifelfels|Burg Zweifelfels]], die uralte Stammfeste der Familie Zweifelfels. Vom Zweifelfelser Tor aus windet sich ein schmaler Pfad dem höchsten Gipfel der Zweiflinger Höhen empor. Auf halber Höhe befindet sich ein '''Rondra-Schrein''' und das Turnierfeld der Zweiflinger Barone.
Die Zweiflinger sind ein recht bodenständiges Volk, das sich stets darauf verlassen konnte, dass ihre Herren sie vor allem Unbill beschützen. Selbst den Kriegsfürsten der Wildermark gelang es nicht den Markt Zweiflingen zu eroberten. Doch mussten sie hinnehmen, dass [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Simiona di Silastide-Marvinko]] zumindest zeitweise weite Teile des Umlandes unter ihre Kontrolle brachte und es sogar wagte den Markt zu belagern, doch zu verbissen kämpften die Zweifelfelser um ihre Lande, so dass sie schließlich abziehen musste.
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Version vom 23. Dezember 2012, 22:53 Uhr


Hauptort der Baronie Zweiflingen

Markt.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Wappen Herrschaft Zweifels.svg   Wappen Herrschaft Zweifelsfelden.svg   Wappen Herrschaft Zweifelsroden.svg   
Politik:
Einwohner:
350
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Travia
Schreine:
Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort der Baronie Zweiflingen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Der Markt Zweiflingen ist die Hauptstadt der gleichnamigen Baronie, die schon seit vielen Jahrhunderten die Stammlande der Familie Zweifelfels bilden. Handelsrouten aus Greifenfurt und Hartsteen vereinen sich hier mit dem aus Silz kommenden Grafenpfad, so dass immer wieder auswärtige Händler ihren Weg hierher finden. Über das Flüsschen Zweifel spannt sich gar eine steinerne Brücke. Doch nimmt die Zahl der Händler die weiter nach Norden wollen stetig ab. Zu unsicher ist das Reisen im Forst geworden.

Das auffälligste Gebäude ist der Wehrtempel der Peraine am Marktplatz. Der Tempelbau ist uralt und geht wahrscheinlich noch auf die Siedlerzeit zurück. Am Grafentor befindet sich zudem ein kleiner Travia-Tempel. Die Häuser aus Holz oder Fachwerk sind zumeist mit Schieferschindeln bedeckt. Auch umgibt eine hölzerne Palisade die Siedlung.

Zweiflingen weist verhältnismäßig viele Schenken und Herbergen auf, ist der Markt doch der letzte Außenposten der Zivilisation vor der nördlichen Einöde. Die Herberge „Zum Grafen“ ist das Beste am Platz und wird hauptsächlich von reisenden Händlern in Anspruch genommen. Hier soll einmal Graf Howarth für ein frisches Zweiflinger Schwarzes abgestiegen sein. Die Schenken „Keilerkopf“ und „Waldschratsmaid“ sind hingegen eher untere Preisklasse und so findet sich hier allabendlich viel einheimisches Volk ein.

Der Markt Zweiflingen ist dem hiesigen Baron direkt Untertan und wird vom Burgvogt der freiherrlichen Lande an des Barons statt verwaltet. Oberhalb des Marktes thront trutzig die Burg Zweifelfels, die uralte Stammfeste der Familie Zweifelfels. Vom Zweifelfelser Tor aus windet sich ein schmaler Pfad dem höchsten Gipfel der Zweiflinger Höhen empor. Auf halber Höhe befindet sich ein Rondra-Schrein und das Turnierfeld der Zweiflinger Barone.

Die Zweiflinger sind ein recht bodenständiges Volk, das sich stets darauf verlassen konnte, dass ihre Herren sie vor allem Unbill beschützen. Selbst den Kriegsfürsten der Wildermark gelang es nicht den Markt Zweiflingen zu eroberten. Doch mussten sie hinnehmen, dass Simiona di Silastide-Marvinko zumindest zeitweise weite Teile des Umlandes unter ihre Kontrolle brachte und es sogar wagte den Markt zu belagern, doch zu verbissen kämpften die Zweifelfelser um ihre Lande, so dass sie schließlich abziehen musste.