Garetien:Gunwald von Mistelhain: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Januar 2013, 12:18 Uhr


Ritter aus altem Schrot und Korn

Häuser/Familien

Wappen Gut Mistelheim.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Koeniglich Neerbusch.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Hausritter und Erster Schwertritter am Königlichen Hof zu Neerbusch
Daten:
Alter:
67 Jahre
Tsatag:
13. Phe 980 BF (Rittergut Mistelheim)
Geburtshoroskop:
Ucuri, Horas, Kor, Fuchs
Familie:
Geschwister:
Helmbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Per 976 BF-Symbol Boron-Kirche.svg8. Fir 1046 BF), Gunwald (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Phe 980 BF-Symbol Boron-Kirche.svg2. Nam 1042 BF)
Kinder:
Ealdor (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 1001 BF)
Ehegatte(n):
Perainiane von Waldshut (Symbol Travia-Kirche.svg1001 BF-1003 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
stets im Kettenhemd anzutreffen
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Körperkraft
Talente:
Schwerter, Hiebwaffen, Kriegskunst
Hintergründe:
Charakter:
konservativer Ritter
Kurzbeschreibung:
Ritter aus altem Schrot und Korn
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Gunwald dient nun schon dem dritten neerbuscher Kronvogt als Hausritter und ist als dienstältester Ritter für die Knappenausbildung zuständig. Zu Kornvogt Leomar hat der alterne Ritter ein eher zwiespältiges Verhältnis. Einerseits erkennt er die Verdienste des Zweifelfelser an, andererseits verabscheut er Leomars wenig bescheidenen Lebensstil. So sieht sich Gunwald als letzten verbliebenen Ritter, umgeben von Hofschranzen und Günstlingen und versucht den Knappen so viel rondrianische Tugend beizubringen wie nur möglich.

Die Gemahlin von Gunwald fiel nur zwei Götterläufe nach der Vermählung in der Ogerschlacht. Zu seinem einzigen Sohn Ealdor hat er nahzu keinen Kontakt, da dieser die Gabe Madas in sich trägt. Manchmal packt ihn der Schwermut und da hört man den Ritter von der guten alten Zeit schwärmen, als ein Ritter noch ein ehrbarer Mann war.


Vorlage:Briefspieltexte