Magierkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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397 v. H. [[Garether Pamphlet]]; eine Zusammenkunft von Garether Bürgern, Adligen und verdienten Kriegern beschließt, den Kaiserthron wieder an das alte Kaiserhaus zu vergeben und in Zukunft Magiekundige von der Regierungsgewalt auszuschließen. Im weiteren Verlauf werden viele Akademien geschlossen und die Lehrfreiheit eingeschränkt.
397 v.H. Eine Allianz aus Großbürgern, verdienten Feldherren und Adligen beschließt die Kaiserwürde wieder einem Mitglied derer von Gareth zu verleihen. Weiterhin verfaßt die Zusammenkunft das 'Garether Pamphlet'. Die Praios- aber auch die Rondrakirche gewinnen deutlich an Einfluß und Ansehen beim Volk zurück. Ebenso gelangt die Ritterschaft zu vermehrter Macht und Grundbesitz. Ausufernde Bücherverbrennungen und Inquisitionstribunale lassen erst auf Druck der Hesindekirche endlich nach. Zudem dräut von Norden eine neue Gefahr. Abertausende Orken sind in das Reich eingefallen und haben die äußersten Provinzen überrannt. Mehr als 300.000 Menschen aus allen Reichsteilen suchen Zuflucht in der Kaiserstadt, in der Hunger, bittere Not und Willkür regieren.  
 
 
393 v. H. Schlacht auf den [[Blutfeldern vor Gareth]]; unter großen Verlusten wird am 12. und 13. Ingerimm ein gewaltiges Heer der Tordochai geschlagen


393 v.H. Die Tordochai marschieren unaufhaltsam auf Gareth zu. Das garetische Heer ist schlecht versorgt und besteht größtenteils aus einfachen Landsknechten. In der legendären Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth am 12. und 13. Ingerimm können die Heerscharen der Tordochai in einer dreitägigen Schlacht um das Schicksal des größten Menschenreiches nur knapp unter großen Verlusten besiegt werden. Doch das Land ist ausgeblutet, die Hälfte der Einwohner geflohen oder tot.


391 v. H. Das Fürstentum Almada schenkt den nördlichen Teil der [[Landgrafschaft Caldaia]] dem Königreich Garetien, wo er als neue [[Grafschaft Eslamsgrund]] eingegliedert wird
391 v. H. Das Fürstentum Almada schenkt den nördlichen Teil der [[Landgrafschaft Caldaia]] dem Königreich Garetien, wo er als neue [[Grafschaft Eslamsgrund]] eingegliedert wird

Version vom 31. Juli 2006, 12:46 Uhr

404 v. H. Wegen zunehmender Kritik an seiner langen Amtszeit legt Rohal der Weise die Regierungsgeschäfte nieder


403 v. H. Beginn des Krieges der Magier; verschiedene Magiergilden beanspruchen die Nachfolge Rohals; während der folgenden fünf Jahre finden die kuriosesten Schlachten der aventurischen Geschichte statt; unter anderem verschwindet die Stadt Fremmelshof in der garetischen Baronie Fremmelsfelde. In Hartsteen und auf Mor'Tres in Eslamsgrund verbreiten Dämonenanbeter Angst und Schrecken. Viele Garetier suchen Schutz in den Koschbergen. Heuschrecken verheeren den Süden des Königreiches. Einige von vielen Relikten aus dieser Epoche des Schreckens sind der Nebelturm im Uslenried, der bodenlose Blutbrunnen auf dem Ruchinsberg und der schwarze Felsen im Weydenauer See.


398 v. H. Rohals Heer aus Magiern, Geweihten und furchtlosen Helden trifft in der Gorischen Wüste auf die Dämonenhorde Borbarads; beide Magier werden in die Sphären entrückt


397 v.H. Eine Allianz aus Großbürgern, verdienten Feldherren und Adligen beschließt die Kaiserwürde wieder einem Mitglied derer von Gareth zu verleihen. Weiterhin verfaßt die Zusammenkunft das 'Garether Pamphlet'. Die Praios- aber auch die Rondrakirche gewinnen deutlich an Einfluß und Ansehen beim Volk zurück. Ebenso gelangt die Ritterschaft zu vermehrter Macht und Grundbesitz. Ausufernde Bücherverbrennungen und Inquisitionstribunale lassen erst auf Druck der Hesindekirche endlich nach. Zudem dräut von Norden eine neue Gefahr. Abertausende Orken sind in das Reich eingefallen und haben die äußersten Provinzen überrannt. Mehr als 300.000 Menschen aus allen Reichsteilen suchen Zuflucht in der Kaiserstadt, in der Hunger, bittere Not und Willkür regieren.

393 v.H. Die Tordochai marschieren unaufhaltsam auf Gareth zu. Das garetische Heer ist schlecht versorgt und besteht größtenteils aus einfachen Landsknechten. In der legendären Schlacht auf den Blutfeldern vor Gareth am 12. und 13. Ingerimm können die Heerscharen der Tordochai in einer dreitägigen Schlacht um das Schicksal des größten Menschenreiches nur knapp unter großen Verlusten besiegt werden. Doch das Land ist ausgeblutet, die Hälfte der Einwohner geflohen oder tot.

391 v. H. Das Fürstentum Almada schenkt den nördlichen Teil der Landgrafschaft Caldaia dem Königreich Garetien, wo er als neue Grafschaft Eslamsgrund eingegliedert wird


391 v. H. Eslam von Almada, ein entfernter Verwandter des alten Kaisers Ugdalf, wird Kaiser des Neuen Reiches und begründet die Almadaner Dynastie (auch Eslamiden genannt)