Garetien:Baduar von Korppenstamm

eichenharter Apparatschik, Oberst a.D. der KGIA

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
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 Ritterherrschaft Lechdansrode 

 Burg Lechdansrode 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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Wappen derer von Korppenstamm

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Zwingvogt der Grafschaft Mendena (1016-1020 BF)

Militärische Ränge:

Oberst a.D. der KGIA

Daten:

Alter:

78 Jahre

Tsatag:

30. Ron 969 BF

Geburtshoroskop:

Horas, Marbo, Marbo, Schwert

Familie:

Familie:

Familie Korppenstamm

Kinder:

Wilimai (24. Rah 1003 BF), Dexter (29. Per 1006 BF), Orgilmar Valtoron (21. Ing 1011 BF)

Ehegatte(n):

Ungula von Schnattermoor

Erscheinung:

Augen:

grau

Haare:

dunkelgrau

Größe:

1,94

Herausragende Werte:

Vor- und Nachteile:

Einhändig

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

eichenharter Apparatschik, Oberst a.D. der KGIA

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Baduar von Korppenstamm hat eine lange und weitestgehend geheime Karriere innerhalb der Kaiserlich Garethischen Informations-Agentur hinter sich, deren Höhepunkt die Zwingvogtei über die Grafschaft Mendena im Rahmen der Südinsel-Affaire gewesen ist. Zuvor war Oberst Korppenstamm angeblich vor allem im Bornland und in Aranien eingesetzt worden. Die Invasion der Ostküste durch die Truppen des Daimonenmeisters brachte für Korppenstamm Jahre der Entbehrung mit sich, in denen er sich zuerst aus dem Kerker Mendenas befreien und dann - zusammen mit anderen Freischärlern - durch die Schwarzen Lande schlagen musste. Er war im Widerstand solange, bis eine dämonische Verwundung zum Abfaulen seiner linken Hand geführt hat. In Perainefurten, bei den tobrischen Verwandten seiner Frau, konnte er wieder genesen, ehe er nach Garetien zurückkehrte, um hier seiner Tochter auf die Nerven zu fallen.

Noch immer erhält der knorrige Obrist Nachrichten per Boten aus geheimen Winkeln der Welt, und es ist anzunehmen, dass Oberst Korppenstamm mindestens als sehr lebendiger Briefkasten fungiert - vielleicht hat er auch mehr Bedeutung. Die markante Narbe auf seiner Glatze erhielt der ehemalige Kriegshammerschwinger nicht etwa vom Feind, sondern von einem Untergebenen, der seinen Zorn über den ruppigen Führungsstil des Obersts in Form eines Beilhiebs Ausdruck verlieh. Dieser Untergebene dürfet die Galeeren nicht überlebt haben.