Garetien:Stadt Natzungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenige Meilen östlich der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen Baronie. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt und das obwohl die Stadt kaum kleiner ist als das genannte Vorbild. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ...
Wenige Meilen östlich der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen [[Baronie Natzungen|Baronie]]. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt und das obwohl die Stadt kaum kleiner ist als das genannte Vorbild. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ...


Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt und durch die Baronin gefördert.
Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt und durch die Baronin gefördert.


Die Stadt selbst teilt sich in die eher ländlichen Viertel Harthacker und Riedfeld im Nordwesten und das eher städtische Spießergrund im Südosten, während die Altstadt auf einem Hügel über der Stadt trohnt. Einige Meilen nördlich liegt die ehemalige Baronsfestung, mittlerweile zur Trutz- und Fluchtburg umgebaut. Die Barone selbst residieren schon seit über 300 Jahren in ihrem Lustschloß Nacia nahe bei Gareth.
Die Stadt selbst teilt sich in die eher ländlichen Viertel Harthacker und Riedfeld im Nordwesten und das eher städtische Spießergrund im Südosten, während die Altstadt auf einem Hügel über der Stadt trohnt. Einige Meilen nördlich liegt die ehemalige Baronsfestung, mittlerweile zur Trutz- und Fluchtburg umgebaut. Die Barone selbst residieren schon seit über 300 Jahren in ihrem Lustschloss Nacia nahe bei Gareth.


(R. Schindelbeck)
(R. Schindelbeck)

Version vom 1. August 2006, 09:21 Uhr

Wenige Meilen östlich der Reichsstraße gelegen, ist die wehrhafte Stadt Hauptort der gleichnamigen Baronie. Hurdenbewehrte Mauern und ein breiter Graben schützen die Stadt, deren eigentlicher Kern auf einem dreißig Schritt hohen Hügel liegt, den noch die alte Stadtmauern umwallt, dort finden sich nebst den Häusern der Altvorderen auch die größten Tempel (PRA, RON, ING), besten Handwerker und reichsten Kaufleute. Von Fuhrleuten wird die Stadt daher auch gern “Klein-Rodebrannt” genannt und das obwohl die Stadt kaum kleiner ist als das genannte Vorbild. Die Natzunger Bürger betrachten sich selber gern als vorgelagerte Bastion und äußerstes Bollwerk der Kaiserstadt, da können die Wehrheimer dagegen nur vor Neid erblassen ...

Aus diesem Grund wird bürgerliche Waffentradition in Verbindung mit Werten wie Treue und Opferbereitschaft in Natzungen auch sehr gepflegt und durch die Baronin gefördert.

Die Stadt selbst teilt sich in die eher ländlichen Viertel Harthacker und Riedfeld im Nordwesten und das eher städtische Spießergrund im Südosten, während die Altstadt auf einem Hügel über der Stadt trohnt. Einige Meilen nördlich liegt die ehemalige Baronsfestung, mittlerweile zur Trutz- und Fluchtburg umgebaut. Die Barone selbst residieren schon seit über 300 Jahren in ihrem Lustschloss Nacia nahe bei Gareth.

(R. Schindelbeck)