Garetien:Borstefred von Katterquell: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2013, 22:11 Uhr
(keine)
Borstefred ist schon aus Familientradition eng mit dem Hause Schwingenfels verbunden. Der alte Zeugmeister war ein guter Freund, seine Kusine ist gar mit einem Schwingenfelser verheiratet.
Doch noch weit bessere Freunde waren/sind die Mitglieder einer Jugendbande, welcher Borstefred angehörte. Zu Ihnen gehörten Voltan von Karseitz, Ruban von Karseitz, Carten von Rhoda und Ellerding von Königslinden. Herrliche Zeiten waren das gewesen, vor etwa 25 Jahren, als sie auf den Turnieren abgeräumt hatten, was es zu holen gab; einfach nur, weil sie ein bisschen rücksichtsloser gewesen waren als die anderen, weniger zimperlich, effizienter - und sich aufeinander hatten verlassen können.
Borstefred ist ein gewissenloser und brutaler Mensch, welcher aber trotzdem seine Ehre als Ritter hochhält. Ein anderer Ritter wird in ihm stets einen Edelmann sehen, als welcher sich Borstefred selbst versteht.
Im Laufe der Jahre wurde Borstefred ruhiger. Im Jahre 1010 BF nahm er Hadrumir von Schwingenfels zum Knappen, welchem er einige seiner Überzeugungen mit auf den Weg gab.
Borstefred selbst hat zwei Kinder, Hadran und Linai, wobei Hadran kürzlich in der Schlacht um Puleth fiel.
Seit zehn Jahren hat man Borstefred auf keinem Turnierfeld mehr gesehen. Als sich die Natterndorner Fehde zu spitzte, verließ er, mittlerweile längst nicht mehr so stattlich wie früher, Gut Katterquell und schloss sich den Truppen Graf Geismars an. Zum Teil erschreckend plump und offen zeigt Borstefred seine Sympathien zu den Yppolitanern. Bisher hat ihm dies noch keine Schwierigkeiten eingebracht wie manch einem seiner alten Kumpane.
Zwar hat der Tod seines Sohnes das Verhältnis zu seinem ehemaligen Knappen (Hadran starb unter dem Kommando des Hadrumir von Schwingenfels) etwas getrübt, doch zeigt Borstefred offen, dass er in Hadrumir den eigentlichen Nachfolger Seginhardts sieht. Vorlage:Briefspieltexte
(BB, D.Aßmann)