Greifenfurt:Heilgunde von Nardeshain: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits mit 18 erhielt Heilgunde ihre Weihe zur Peraine-Geweihten und bereits 10 Jahre später übernahm sie als älteste Geweihte des Klosters die Funktion der Äbtissin. Die anderen Geweihten waren bei der Besetzung der Mark durch dir Schwarzpelze auf dem Feld gefallen, als sie versuchten, die Verwundeten zu versorgen. Heilgunde hatte damals schlicht das Glück, dass sie von den marodierenden Trupps am weitesten entfernt im Wald kauerte, in den sich ebenfalls einige Verletzte geflüchtet hatten. So harrte sie dort mit den Leuten aus, die sie im Wald hatte finden können und brachte sie schließlich alle nach dem Abzug der Orken hinter die Wehrmauern in Sicherheit. | |||
Ihr Wissen über Heilkräuter und Wundversorgung suchen in der Umgebung noch ihresgleichen. Doch hat sie sich dem Dienst an der Herrin PERaine verschrieben, in all ihren Aspekten. So zieht auch sie noch immer zur Aussaat umher, wie die anderen Geweihten des Klosters, um die Saatweihe durchzuführen. Obwohl sie inzwischen durchaus fortgeschrittenen Alters ist, lässt sie sich weder von steifen Gliedern noch sonstigen Widrigkeiten davon abhalten, die ihr anvertrauten Schäfchen zumindest einmal im Jahr selbst zu besuchen. | |||
In das nahe gelegene [[Greifenfurt:Dorf_Dreihügeln|Dorf Dreihügeln]] kommt sie immer als letztes, da hier die Nähe des Klosters die Nachtruhe im eigenen Bette verspricht. Die neue Junkerin dort hat sie nach ihrer Ankunft ebenfalls erst im darauf folgenden Frühjahr besucht. Da sie inzwischen aber das steigende Alter doch mit jedem Winter in den kalten Wehrmauern deutlicher spürt, hat man sich bei dieser Gelegenheit darauf geeinigt, dass die Tochter des Mühlbauern zur weiteren Ausbildung mit auf das Kloster kommt, um eine dritte Geweihte zu haben, falls der Äbtissin irgendwann doch der Besuch Golgaris die Rückkehr verwehrte. |
Version vom 19. März 2013, 20:48 Uhr
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Bereits mit 18 erhielt Heilgunde ihre Weihe zur Peraine-Geweihten und bereits 10 Jahre später übernahm sie als älteste Geweihte des Klosters die Funktion der Äbtissin. Die anderen Geweihten waren bei der Besetzung der Mark durch dir Schwarzpelze auf dem Feld gefallen, als sie versuchten, die Verwundeten zu versorgen. Heilgunde hatte damals schlicht das Glück, dass sie von den marodierenden Trupps am weitesten entfernt im Wald kauerte, in den sich ebenfalls einige Verletzte geflüchtet hatten. So harrte sie dort mit den Leuten aus, die sie im Wald hatte finden können und brachte sie schließlich alle nach dem Abzug der Orken hinter die Wehrmauern in Sicherheit.
Ihr Wissen über Heilkräuter und Wundversorgung suchen in der Umgebung noch ihresgleichen. Doch hat sie sich dem Dienst an der Herrin PERaine verschrieben, in all ihren Aspekten. So zieht auch sie noch immer zur Aussaat umher, wie die anderen Geweihten des Klosters, um die Saatweihe durchzuführen. Obwohl sie inzwischen durchaus fortgeschrittenen Alters ist, lässt sie sich weder von steifen Gliedern noch sonstigen Widrigkeiten davon abhalten, die ihr anvertrauten Schäfchen zumindest einmal im Jahr selbst zu besuchen.
In das nahe gelegene Dorf Dreihügeln kommt sie immer als letztes, da hier die Nähe des Klosters die Nachtruhe im eigenen Bette verspricht. Die neue Junkerin dort hat sie nach ihrer Ankunft ebenfalls erst im darauf folgenden Frühjahr besucht. Da sie inzwischen aber das steigende Alter doch mit jedem Winter in den kalten Wehrmauern deutlicher spürt, hat man sich bei dieser Gelegenheit darauf geeinigt, dass die Tochter des Mühlbauern zur weiteren Ausbildung mit auf das Kloster kommt, um eine dritte Geweihte zu haben, falls der Äbtissin irgendwann doch der Besuch Golgaris die Rückkehr verwehrte.