Greifenfurt:Ludalf von Wertlingen

integrer Charakter von außergewöhnlicher Loyalität, charismatischer Heerführer, mit Verwaltungsdingen überfordertDatei:Ludalf von Wertlingen.jpg

 Unbekannt 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

      

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

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Ludalf von Wertlingen © Caryad/Ulisses

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Wappen des Hauses Wertlingen

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadel

Lehen:

Kaiserlicher Protektor der Wildermark (seit 1031 BF)

Militärische Ränge:

Marschall der Reichsarmee

Daten:

Alter:

65 Jahre

Tsatag:

17. Per 982 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Ucuri, Kor, Storch

Familie:

Familie:

Haus Wertlingen

Eltern:

Udalbert von Wertlingen

Geschwister:

Ludalf (17. Per 982 BF-Bor 1035 BF), Vidan (Halbbruder,7. Fir 985 BF-13. Tra 1031 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Waldemar von Löwenhaupt

Erscheinung:

Größe:

1,87

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

integrer Charakter von außergewöhnlicher Loyalität, charismatischer Heerführer, mit Verwaltungsdingen überfordert

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Marschall der Reichsarmee

Guneldian von Dûrenwald-Elfenstein
Kaiserlicher Marschall 1019 BF-1027 BF

Ludalf von Wertlingen
Marschall 1027 BF-1035 BF

Kaiserlicher Protektor der Wildermark

Barnhelm von Rabenmund
Graf 1011 BF-1028 BF

Ludalf von Wertlingen
Kaiserlicher Protektor 1031 BF-1035 BF

Der Sohn des gefallenen Fürsten Udalbert von Wertlingen und Vetter der Greifenfurter Markgräfin Irmenella hat ein wechselhaftes Leben hinter sich: Knappendienst in Weiden bei Waldemar dem Bären, hernach persönlicher Freund und ständiger Begleiter Prinz Brins (etwa als dessen Wagenlenker im großen Donnersturmrennen); nch dessen Tod hielt Ludalf lange einsame Wacht am Grab des ermordeten Freundes, ehe ihn die Not seiner Familie - nämlich der letzten noch lebenden Verwandten - zurück in das Leben und unter die Lebenden rief. Ludalf focht tapfer und erfolgreich als kaiserlicher Marschall der Mark, ehe ihn die Kaiserin zum Protektor der Wildermark ernannte.

Weitere Informationen: Vgl. auch den Artikel auf der Darpatien-Seite: Ludalf von Wertlingen