Perricum:Familie Fremberger

sich selbst genügend, loyal, ambitionslos und politisch desinteressiert

            

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Fremberger

Allgemeine Informationen:

Oberhaupt:

Miranda Fremberger

Stammsitz:

Der Ort Vellberg, wo die meisten Familienangehörigen samt ihrem Oberhaupt leben

Mitglieder:

Norholt, Miranda, sowie diverse Geschwister, Nichten und Neffen der Schulzin

Aktuelle Lehen und Ämter:

Herrschaften:

Freiherrlich Mallvenstein, Landmark Vellberg

Ortschaften:

Vellberg

Bauwerke:

Burg Mallvenstein

Geschichte:

Herkunft:

Die Familie ist seit etlichen Generationen - d.h. soweit ihre Erinnerung zurückreicht - in der Baronie Vellberg ansässig

Erstmalig Adelig:

Emers Regierungszeit und Jahr des Feuers (1027 BF)

Machtverhältnisse:

Einfluss:

gering

Finanzkraft:

gering

Freunde und Feinde:

Freunde und Verbündete:

Die meisten Einwohner des Dorfes Vellberg

Gegenspieler und Feinde:

Einige Dörfler, die Miranda ihren Aufstieg und damit die herausgehobene Bedeutung ihrer Familie neiden. Der Adel sieht sie als gewöhnliche Bürgerliche an und behandelt sie auch dementsprechend (dem Edlentitel des Oberhaupts zum Trotz).

Verwendung im Spiel:

Charakter:

sich selbst genügend, loyal, ambitionslos und politisch desinteressiert

Auftreten:

Provinziell und für Weitgereiste hinterwäldlerisch, gepaart mit einer mehr oder weniger großen Portion Mutterwitz und Bauernschläue

Ansichten:

Keine, die sich um etwas anderes als das Hier und Jetzt drehten. Man versucht, so gut es geht über die Runden zu kommen und den übrigen Adel der Baronie nicht zu verärgern

Besonderheiten:

Mit Miranda stellt die Familie bereits in vierter Generation die Schulzen von Markt Vellberg

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Wallbrord

Die ansonsten völlig unbedeutende Familie gewinnt ihr Gewicht lediglich aus dem Umstand, daß ihr Oberhaupt Miranda das Schulzenamt in Verbindung mit einem Edlentitel ausübt und so in Ansehen und Bedeutung derzeit weit über alle anderen Freien der Baronie steht.