Garetien:Amene Firunia von Lobenbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Zeit ihres Lebens war sie eine gutmütige Frau, die ihren Kindern dennoch konsequent die göttlichen Tugenden lehrte. Ihrem Mann Rhys schenkte sie drei kräftige Kinder, bevor sie nach der Geburt des vierten im Kindbett verstarb. Da sie bereits gegen Ende ihrer Schwangerschaft zu bemerken glaubte, dass irgendetwas nicht ganz stimmte, war sie in die nahe gelegene Travia-Abtei gegangen. Dort versuchte man, die Tochter Sylbara zu retten, doch war keine Amme verfügbar. Das Kind vertrug aber die ihr angebotene Ersatzmilch von Ziegen, Schafen und Kühen nicht, so dass es der Mutter nur wenige Wochen nach der Geburt in Borons Hallen folgte.

Version vom 5. April 2013, 14:50 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 16. Rah 979 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 17. Ing 1010 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Lobenbrueck.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Amene Firunia von Lobenbrück
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
30 Jahre
Tsatag:
16. Rah 979 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Kor, Kor, Stute
Borontag:
17. Ing 1010 BF
Familie:
Kinder:
Owilmar Praioslieb (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Eff 1001 BF), Barmhilde Waliburga (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Hes 1004 BF), Bulwarth Rakull (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 1008 BF), Sylbara Ermengild (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ing 1010 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Rah 1010 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schwarzbraun
Größe:
1,67
Gewicht:
70
Hintergründe:
Charakter:
liebenswerte, traviagläubige Frau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Gramhild


Zeit ihres Lebens war sie eine gutmütige Frau, die ihren Kindern dennoch konsequent die göttlichen Tugenden lehrte. Ihrem Mann Rhys schenkte sie drei kräftige Kinder, bevor sie nach der Geburt des vierten im Kindbett verstarb. Da sie bereits gegen Ende ihrer Schwangerschaft zu bemerken glaubte, dass irgendetwas nicht ganz stimmte, war sie in die nahe gelegene Travia-Abtei gegangen. Dort versuchte man, die Tochter Sylbara zu retten, doch war keine Amme verfügbar. Das Kind vertrug aber die ihr angebotene Ersatzmilch von Ziegen, Schafen und Kühen nicht, so dass es der Mutter nur wenige Wochen nach der Geburt in Borons Hallen folgte.