Garetien:Sindelkind Irian: Unterschied zwischen den Versionen
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Irians bekannte Geschichte beginnt am 18.9.1020, dem Tag, an welchem er gefunden wurde. Zu dieser Zeit war zufällig die Tochter der Familie Bieninger schwer erkrankt und die Mutter ins Gebet vertieft. Auch wenn viele sagen dies hat der Tochter das Leben gerettet so hat es vor allem einem das Leben gerettet: Irian. Jette hörte sein Schreien vom Fluss her und sah ihn als Zeichen der Götter, nahm ihn auf und fühlte sich dadurch bestätigt, dass ihre Tochter wieder gesund wurde. So wuchs Irian als "Sohn" in einem Edlenhaus auf. Doch sein neuer Vater Darian Ardor war dagegen, dass er als vollwertiges Mitglied der Familie behandelt wird. Während den andern männlichen Kindern die Ausbildung zum Ritter angeboten wurde, musste Irian darauf verzichten, auch wenn er rein körperlich am geeignetsten wäre. Die Mischung aus Fürsorge und Ablehnung, die er in der Familie spürt macht ihn unsicher und lässt ihn zurückgezogen leben. Er ist lieber mit den Knechten und Mägden zusammen als mit seinen Brüdern und fühlt sich insgesamt nicht als einer der Wohlgeborenen. Sein größter Wunsch dabei ist es herauszufinden wer seine leiblichen Eltern sind und warum sie ihn am Fluss abgelegt haben. | Irians bekannte Geschichte beginnt am 18.9.1020, dem Tag, an welchem er gefunden wurde. Zu dieser Zeit war zufällig die [[Garetien:Yolde von Bieninger|Tochter der Familie Bieninger]] schwer erkrankt und die [[Garetien:Jette von Bieninger|Mutter]] ins Gebet vertieft. Auch wenn viele sagen dies hat der Tochter das Leben gerettet so hat es vor allem einem das Leben gerettet: Irian. Jette hörte sein Schreien vom Fluss her und sah ihn als Zeichen der Götter, nahm ihn auf und fühlte sich dadurch bestätigt, dass ihre Tochter wieder gesund wurde. So wuchs Irian als "Sohn" in einem Edlenhaus auf. Doch sein neuer Vater [[Garetien:Darian Ardor von Bieninger|Darian Ardor]] war dagegen, dass er als vollwertiges Mitglied der Familie behandelt wird. Während den andern männlichen Kindern die Ausbildung zum Ritter angeboten wurde, musste Irian darauf verzichten, auch wenn er rein körperlich am geeignetsten wäre. Die Mischung aus Fürsorge und Ablehnung, die er in der Familie spürt macht ihn unsicher und lässt ihn zurückgezogen leben. Er ist lieber mit den Knechten und Mägden zusammen als mit seinen Brüdern und fühlt sich insgesamt nicht als einer der Wohlgeborenen. Sein größter Wunsch dabei ist es herauszufinden wer seine leiblichen Eltern sind und warum sie ihn am Fluss abgelegt haben. | ||
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Version vom 7. April 2013, 08:25 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>Der für das Attribut „War Knappe bei“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Garetien:“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>Der für das Attribut „War Page bei“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Garetien:“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li></ul>
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Beschreibung
Am Äußeren bemerkt man direkt, dass Irian kein leibliches Kind der Familie Bieninger ist. Er ist groß, schlank und muskulös. Er hat blondes Haar, welches er kurz geschnitten trägt. Irian besitzt die Gabe der Empathie und bekommt dadurch viel mit was in den Menschen in seiner Umgebung los ist. Das hat ihn nachdenklich gemacht und er weiß noch nicht wirklich wie er damit umgehen soll. Sicher ist, dass er es bis aufs weitere für sich behalten wird.
Geschichte
Irians bekannte Geschichte beginnt am 18.9.1020, dem Tag, an welchem er gefunden wurde. Zu dieser Zeit war zufällig die Tochter der Familie Bieninger schwer erkrankt und die Mutter ins Gebet vertieft. Auch wenn viele sagen dies hat der Tochter das Leben gerettet so hat es vor allem einem das Leben gerettet: Irian. Jette hörte sein Schreien vom Fluss her und sah ihn als Zeichen der Götter, nahm ihn auf und fühlte sich dadurch bestätigt, dass ihre Tochter wieder gesund wurde. So wuchs Irian als "Sohn" in einem Edlenhaus auf. Doch sein neuer Vater Darian Ardor war dagegen, dass er als vollwertiges Mitglied der Familie behandelt wird. Während den andern männlichen Kindern die Ausbildung zum Ritter angeboten wurde, musste Irian darauf verzichten, auch wenn er rein körperlich am geeignetsten wäre. Die Mischung aus Fürsorge und Ablehnung, die er in der Familie spürt macht ihn unsicher und lässt ihn zurückgezogen leben. Er ist lieber mit den Knechten und Mägden zusammen als mit seinen Brüdern und fühlt sich insgesamt nicht als einer der Wohlgeborenen. Sein größter Wunsch dabei ist es herauszufinden wer seine leiblichen Eltern sind und warum sie ihn am Fluss abgelegt haben.